Dachabdichtung
Deutschland: „..Dacharchitektur ist vielfältig. Damit die Konstruktion vor Feuchtigkeit geschützt ist, bedarf es einer Abdichtung der Flächen und vor allem Details, die unabhängig des vorhandenen Untergrundmaterials langlebig funktionieren. Gerade beim Übergang zwischen Bauteilen und -stoffen erweisen sich Flüssigabdichtungen als Problemlöser.
In Bezug auf die Dachfläche finden Flüssigabdichtungen auf Basis von Polymethylmethacrylat (PMMA) vorwiegend am Flachdach Anwendung. Dort liegen oft metallische Untergründe vor, zum Beispiel Trapezbleche aus verzinktem Stahl-Feinblech, aber auch Zink oder Aluminium. Im Sanierungsfall ist die neue Abdichtung ggf. auf bereits vorhandene Abdichtungsbahnen entweder aus Bitumen oder Kunststoff aufzubringen. Seltener sind Untergründe aus Glas und Holz. „Unsere Flüssigkunststoffabdichtungen bieten grundsätzlich gute Haftungseigenschaften auf all diesen Untergründen“, so Miguel Antunes, technischer Berater bei Triflex. „Dabei ist im Einzelfall zu entscheiden, welche Untergrundvorbehandlung vorzunehmen und ob eine Grundierung erforderlich ist.“..“
Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de