München: „…Als die Bayerische Hausbau hier mit den Bauarbeiten für das Luxushotel Rosewood begann, mussten die vier ihren Platz räumen und wurden bei einem Steinmetz eingelagert. Währenddessen blieb die historische Fassade zwar stehen, der Großteil des Gebäudes wurde aber abgerissen. Jetzt ist der Hotel-Neubau fast fertig, und die Figuren haben wieder einen sicheren Stand in luftiger Höhe.
Und so kamen sie auf der Ladefläche eines Lkw zurück. Eine Matratze sorgte für etwas Komfort – obwohl die Gäste des Hotels, das 2023 eröffnen soll, ihre Häupter sicher weicher betten werden – und Schutz vor Erschütterungen. Als die Figuren dann von einem Kran in eine Höhe von 22 Metern gehievt werden und an der Fassade entlang schweben, wirken sie beinahe schwerelos. Der Schein trügt: Jede der aus bayerischem Kalkstein gefertigten Skultpturen bringt ein stolzes Gewicht zwischen 1,6 und 1,8 Tonnen auf die Waage…..“
Quelle und Volltext: merkur.de