Augsburg: „…An der Baustelle in der Innenstadt, die früher auch als „Geisterhaus“ bekannt war, erregte zuletzt eine Zoll-Kontrolle Aufsehen. Doch ein Ende der Arbeiten ist in Sicht.
Es scheint fast ins Bild zu passen, worauf die Einsatzkräfte des Zolls an jenem Mittwoch stießen. Eine routinemäßige Kontrolle in der Baustelle direkt am Leonhardsberg deutete auf Ungereimtheiten hin. 41 Bauarbeiter wurden an jenem Mittwoch befragt, 26 Ermittlungsverfahren ergaben sich daraus. Ein beachtliches Ergebnis – und ein weiteres Mal, dass Vorkommnisse am und um die Immobilie Aufsehen erregten. Früher war das Haus aufgrund seiner schier endlosen Leerstands-Geschichte als „Geisterhaus“ berüchtigt, inzwischen hat es einen neuen Eigentümer und wird bereits unter dem Namen „Leonsheart“ vermarktet. Nicht mehr lange, dann sollen dort Mieterinnen und Mieter wohnen.
In dem Gebäude sollen 80 Wohneinheiten entstehen, viele davon sind sogenannte „Mikro-Apartments“. Ursprünglich war geplant, dass ab März 2024 Mieterinnen und Mieter einziehen können….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de