in Oberbayern – Nachfrage „ist irre“
Unterammergau: „..Nicht mehr allzu lange, dann soll in Unterammergau eine Tiny-Haus-Siedlung stehen. Doch wegen Corona geht es mit dem Projekt momentan eher schleppend voran.
Sie können sich vor Anfragen kaum retten. Die geplante Tiny-Haus-Siedlung in Unterammergau hat bereits zahlreiche Interessenten. „Wir merken, dass der Bedarf irre ist, junge Leute sind händeringend auf der Suche“, sagt Manuela Schädle. Sie und ihr Lebensgefährte Bernd Klöpper möchten mit ihren Minihäusern die Möglichkeit zum Eigenheim ermöglich – auch für Personen der unteren Altersklassen. Doch verzögert sich der Baufortschritt nun um ein halbes Jahr. Anfang März 2022 sollen die ersten Häuser stehen….“
Quelle und Volltext: merkur.de