Starnberg: „….Dieses Projekt ist etwas ganz Besonderes für die Wohnungsgenossenschaft Starnberger See. Nicht nur, dass es mit 40 Wohnungen der größte Neubau seit mehr als 30 Jahren ist. „Hier ist unsere Keimzelle“, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Franz Reuber. Das Grundstück an der Himbselstraße sei das erste gewesen, das die Genossenschaft nach ihrer Gründung im Jahr 1921 erworben habe. Nun, 99 Jahre später, ist dort eine Anlage entstanden, die Vorstandschef August Mehr bei der Pressevorstellung gestern als „sehr gefällig und gelungen“ bezeichnete. „Wir können sie mit Stolz präsentieren“, betonte er.
Die Anlage ist seniorengerecht gebaut, also ohne Barrieren, dafür aber mit ausreichend Platz für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Rollatoren. 40 bis 70 Quadratmeter sind die Wohnungen groß, wobei die Zweizimmerappartements in der Überzahl sind. Zehn Wohnungen sind frei finanziert, die anderen 30 öffentlich gefördert. Das heißt: Wer dort einziehen will, darf bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten….“
Quelle und Volltext: merkur.de