Würzburg: „..Für die Bewohner in einem Haus in Würzburg besteht laut dem Würzburger Verwaltungsgericht „Gefahr für Leib und Leben“. 51 Wohnungen müssten eigentlich seit knapp zwei Jahren geräumt sein. Trotzdem werden sie immer noch vermietet.
17 Quadratmeter – so groß ist die Wohnung in Würzburg, in der eine Frau zusammen mit ihrer Tochter lebt. Die erwachsene Tochter schläft auf dem Bett, das über der Küchenzeile angebracht ist. Ihre Mutter schläft auf dem Boden. Platz für ein zweites Bett gibt es nicht. Die beiden zahlen 300 Euro Miete pro Monat für eine Wohnung, die eigentlich gar nicht bewohnt werden dürfte. Genauso wenig wie 50 weitere Wohnungen in dem Haus im Würzburger Stadtteil Grombühl…“
Quelle und Volltext: br.de