„…Mit der Intensivierung weltweiter Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Förderung nachhaltiger Praktiken, wird die Bauindustrie eine maßgebliche Rolle spielen, Deutschland bei der Erreichung seiner Klimaneutralitätsziele zu unterstützen.
Die IEA, International Energy Agency, gibt an, dass der Bausektor derzeit für über ein Drittel des weltweiten Energieverbrauchs und der Emissionen verantwortlich ist. In den letzten Jahren hat die Branche erhebliche Veränderungen vorgenommen, um den operativen CO2-Ausstoß zu verringern.
Bei ernsthaften Bestrebungen in Richtung Nachhaltigkeit ist es jedoch unerlässlich, sowohl den eingebetteten Kohlenstoff in einem Gebäude als auch die Kohlenstoffkosten des gesamten Lebenszyklus der von uns hergestellten und spezifizierten Materialien zu berücksichtigen.
In den letzten Jahren hat Holz bei vielen Architekten und Planern als nachhaltige und umweltfreundliche Option an Beliebtheit gewonnen. Aufgrund seines geringen eingebetteten CO2-Gehalts und seiner Eignung zur Wiederverwendung bietet Holz eine kohlenstoffarme Alternative zu anderen Materialien, wie Aluminium oder Verbundwerkstoffe, die auf Außenfassaden verwendet werden. Diese Holzeigenschaften könnten dazu beitragen, ein nachhaltigeres Gebäudeökosystem zu schaffen, in dem weniger Abfall anfällt und weniger natürliche Ressourcen benötigt werden….“
Quelle und Volltext: heinze.de