Kaufering: „…Der Bayerische Landtag beschließt, dass die Abstände zwischen den Häusern künftig viel geringer sein dürfen. In Kaufering stößt das auf Kritik. Was geplant ist.
Es ist keine schöne Vorstellung, dass der Nachbar gegenüber so nah wohnt, dass er gefühlt schon mit am eigenen Frühstückstisch sitzt. Genau das könnte aber in Zukunft häufiger vorkommen, weil der Freistaat eine Novelle zur Bauverordnung erlassen hat, die ein deutlich dichteres und höheres Bauen von Häusern ermöglicht. Im Kauferinger Marktgemeinderat sorgte die Novelle am Donnerstag für viel Unmut. Immerhin eine Hintertür hat der Freistaat den Kommunen offen gelassen, die die Kauferinger nutzen wollen.
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de