Hauptbahnhof soll futuristischen Turm bekommen, doch es gibt Widerstand: Das sind die Gründe
Am Starnberger Flügelbahnhof an der Arnulfstraße in München ist ein futuristischer Turm geplant. Das Bürogebäude sorgt für eine heftige Debatte. Denn eine Shopping-Meile ist geplant.
München – Über Architektur kann man streiten, auch über Denkmalschutz. Fakt ist: Neben den Gleisen des Starnberger Flügelbahnhofs soll ein 17 Etagen hohes Bürogebäude entstehen. Der fast 70 Meter hohe futuristische Turm zeigt wie eine Abschussrampe in den Himmel. Er wird hier zum höchsten Punkt und nimmt es mit dem gegenüber liegenden Rundfunkgebäude auf. Die Frage ist: Was haben die Münchner und ihre Gäste von dem Glaspalast? (…)
Quelle und Volltext: Merkur.de