„…Retentionsdächer tragen dazu bei, die Auswirkungen des Klimawandels in städtischen Gebieten zu mildern. Indem sie den Wasserhaushalt regulieren, verbessern sie die Umweltqualität bebauter Flächen und steigern die Resilienz gegenüber Extremwetterereignissen. Für die darunterliegende Abdichtung ergeben sich jedoch besondere Anforderungen.
Grundsätzlich stellt ein Retentionsdach mit darüber liegender Begrünung die sich darunter befindende Abdichtung vor eine Herausforderung: Sie muss stehendem Wasser standhalten – und das aufgrund der höheren Kosten im Sanierungsfall für möglichst lange Zeit. Hinzu kommt, dass Bestandteile des Abdichtungsmaterials, etwa Weichmacher, nicht ausgewaschen werden dürfen. Dasselbe gilt für Biozide….“
Quelle und Volltext: heinze.de