Im Rahmen des A3-Ausbaus wird bei Burgweinting mit einem speziellen Baugerät gearbeitet. Das raubte Anwohnern den Schlaf.
Burgweinting. Der „Rammbär“ blieb vorerst in seinem „Käfig“ und verschonte – zumindest in den jüngsten Nächten – die Anwohner aus dem Stadtteil Burgweinting. „Die Nachtruhe wurde eingehalten“, teilte die Autobahndirektion Südbayern in einem Schreiben an unsere Redaktion mit. Die Autobahndirektion ist momentan im Rahmen des A3-Ausbaus auf der Burgweintinger Brücke damit beschäftigt, Spundwände in den Boden zu setzen. Dies geschieht in südlicher Fahrtrichtung in unmittelbarer Nähe des äußersten Fahrstreifens.
Da dort der Boden härter als zunächst angenommen sei, habe die Direktion die Arbeiten teilweise mit dem „Rammbären“ durchführen müssen. Dieses Baugerät ist deutlich leistungsstärker und lauter als die übrigen Einsatzgeräte und raubte in den Nächten vom 15. auf den 16. August sowie vom 16. bis 17. August vielen Burgweintingern den Schlaf. (…)
Quelle und Volltext: mittelbayerische.de