In Stuttgart fand Ende Oktober 2018 der Spatenstich für das erste adaptive Hochhaus der Welt statt. Dabei wurden in die Tragstruktur aktive Elemente integriert, die beispielsweise auf Einflüsse von außen reagieren.
14 Institute der Universität gehen seit 2017 im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichs 1244 „Adaptive Hüllen und Strukturen für die gebaute Umwelt von morgen“ der Frage nach, wie künftig mit weniger Material- und Energieaufwand mehr gebaute Umwelt für mehr Menschen geschaffen werden kann. Als Lösungsansatz wird dabei der Einsatz adaptiver Elemente in tragenden Strukturen, Hüllsystemen und Innenausbauten erforscht. (…)
Quelle und Volltext: springerprofessional.de