Stuttgart: „… Ökonomen rechnen mit massiven Schwierigkeiten
Aktuell werden auf Grund der rasenden Ausbreitung von SARS-CoV-2 in Europa auch hierzulande schon erste wirtschaftspolitische Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die deutsche Wirtschaft vor möglicherweise heftigen Einschlägen zu schützen. Dabei ist noch gar nicht abzuschätzen, wie stark die Coronaviruspandemie die einzelnen Bereiche treffen wird.
Fest steht jedoch jetzt schon, dass einige Wirtschaftsbereiche wohl heftiger getroffen werden als andere – so gehen Ökonomen beispielsweise von massiven Schwierigkeiten für die exportabhängige Industriebereiche sowie den Tourismus aus. Doch was ist mit der Bauwirtschaft?
Bauwirtschaft ist ans Bruttoinlandsprodukt gekoppelt
Um hier realistische Prognosen abgeben zu können, müssen zuerst einige grundlegende Annahmen analysiert werden. Ohne zu sehr auf die makroökomischen Mechanismen und Dynamiken im Detail einzugehen, lässt sich an dieser Stelle vereinfacht Folgendes festhalten: Die zentralen bauwirtschaftlichen Indikatoren – wie etwa die Bauinvestitionen oder das Bauvolumen – sind langfristig an die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gekoppelt…“
Quelle und Volltext: Haustec.de