Fürstenfeldbruck: „…Die Hans-Kiener-Stiftung möchte in Brucks Westen ein inklusives Wohnprojekt realisieren. Doch das Vorhaben ist größer, als der Bebauungsplan erlaubt.
Für das Bauvorhaben um das L-förmige Gebäude an der Falken-/ Ecke Hubertusstraße, das mit einer Tiefgarage geplant ist, müssen einige Kennzahlen des dort geltenden Bebauungsplans überschritten werden. Deshalb sollten die Mitglieder des Planungs- und Bauausschusses nun vorab erst einmal ihr Okay geben.
„Antrag auf Vorbescheid“ heißt dieses Vorfühlen, quasi eine Abfrage, was möglich ist, bevor der Bauantrag folgt. Das Anliegen trug Olaf Breuer vom Architekturbüro Krämmel vor. Auf dem Grundstück soll in Auftrag der Hans-Kiener-Stiftung ein Gebäude mit insgesamt 20 Wohneinheiten entstehen. Zehn Appartements im Erdgeschoss sollen für Menschen mit Behinderung gebaut werden. Weitere zehn Wohnungen im ersten Stockwerk und im Dachgeschoss sollen vermietet werden….“
Quelle und Volltext: merkur.de