Aindling: „…Feuchte und Schimmel im Aindlinger Kinderhaus haben dazu geführt, dass die Krippenkinder ausquartiert werden mussten. Jetzt sind Gutachter und Juristen am Werk.
Der Wasserschaden im Aindlinger Kinderhaus St. Martin hat auch einen hohen finanziellen Schaden verursacht. Alle Räume im Anbau des Kinderhauses, der im Jahr 2013 realisiert wurde, können derzeit nicht genutzt werden. Wann die ausquartierten, knapp 30 Krippenkinder wieder in die Einrichtung zurückkehren können, ist momentan noch offen. Ebenso, wer für den Schaden verantwortlich ist.
Träger der Einrichtung ist die Kirchenstiftung St. Martin in Aindling, der auch das Gebäude gehört. Seit Januar hat das Kita-Zentrum St. Simpert die Verwaltung für den laufenden Betrieb des Aindlinger Kinderhauses übernommen – wie bei über 200 Einrichtungen im Bistum Augsburg. Wie die St.-Simpert-Stiftung auf Nachfrage unserer Redaktion mitteilte, stehe ihre Bauabteilung mit der Aindlinger Kirchenstiftung im engen Austausch bezüglich des Wasserschadens….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de