„…Das »Paraffinverfahren« wird seit vielen Jahren zum nachträglichen Einbau einer Dichtzone gegen kapillar aufsteigende Feuchte in Bauteilen wie z.B. Mauerwerkswänden eingesetzt. Im Rahmen der in diesem Beitrag beschriebenen Forschungsprojekte wurden Eignungsversuche durchgeführt, um die Wirksamkeit des Verfahrens zu prüfen.
Objektbeispiele sind die vor der Hochwasserkatastrophe in Teilbereichen brandgeschädigten Bauteile eines historischen Nebengebäudes sowie das später durch das Hochwasser zusätzlich geschädigte Hauptgebäude. Diese Versuche erfolgten mit zwei unterschiedlichen Verfahrenstechniken und zwei unterschiedlichen Paraffinarten (Verfahren A und B) sowie an verschiedenen Bauteilen aus unterschiedlichen Baustoffen….“
Quelle und Volltext: bausv.de