„…Zur Voruntersuchung, ist zunächst immer die Ursache und das Ausmaß der Feuchtigkeitsschäden zu ermitteln. Dies kann in vielen Fällen die Notwendigkeit von Kontrollöffnungen oder gleich dem Öffnen der entsprechende Schadstellen bedeuten. Allerdings muss zunächst ausgeschlossen werden, dass die Durchfeuchtungen bauphysikalische Ursachen haben, wie beispielsweise Kondensationen. Ebenso ist zu untersuchen, ob die Defekte in den haustechnischen Anlagen auf eine besondere Art der Nutzung zurück zu führen sind. Eine defekte Wasserleitung oder ein gebrochener Kanal bedeutet ja nicht, dass man gleich den gesamten Keller freilegen muss….“
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de