Augsburg: „…Der Inhalt von zwei 50-Meter-Schwimmbecken floss bei einem Rohrbruch in die Großbaustelle. Die Stadt Augsburg muss warten, ehe die Schadenshöhe feststeht.
Wie gravierend ist der Wasserschaden im Staatstheater und welche Folgen hat er für die Großbaustelle? Die Stadt Augsburg hat am Montag auf Anfrage unserer Redaktion eine erste Zwischenbilanz gezogen. Es wird bestätigt, dass der Wassereintritt heftig gewesen sei. Vier Millionen Liter Wasser (entspricht 4000 Kubikmeter) drangen ins Gebäude ein. Dies sind umgerechnet zwei gefüllte 50-Meter-Schwimmbecken. Zum Ablauf des Unglücks liegen viele Informationen vor. Die weitere Aufarbeitung dauert. Um eine exakte Schadensbilanz zu ziehen, müssen die nassen Elemente im Theater abtrocknen. Dann erst wird man sehen, wie es um die Gebäudesubstanz steht, heißt es….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de