Hamburg: „…Aufgrund der schlechten politischen und wirtschaftlichen Bedingungen stehen in Norddeutschland mehr als 2500 Neubauwohnungen auf der Kippe. Bei etwa 1700 Wohnungen droht eine Verschiebung der Sanierung beziehungsweise ein Verzicht darauf. Das geht aus einer aktuellen Umfrage unter den Mitgliedern des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) hervor, wie der Verband am Montag auf seiner Arbeitstagung in Lübeck mitteilte.
An der Studie nahmen den Angaben zufolge vom 4. und 12. September 80 von 296 Unternehmen teil. Demnach ist die Stimmung bei den allermeisten sozialen Vermietern schlecht. 78 Prozent von ihnen bewerten die derzeitigen wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen als sehr schlecht beziehungsweise schlecht. 19 Prozent erklärten, dass die Bedingungen befriedigend seien….“
Quelle und Volltext: welt.de