Mammendorf: „…Über 6000 Quadratmeter ist das Areal groß, das einer Stiftung gehört hat und sich überwiegend in einem Überschwemmungsgebiet befindet. Das Haus, das darauf steht, ist einem sehr schlechten Zustand, eine Sanierung wäre nicht mehr wirtschaftlich.
Christoph Maier, Geschäftsführer der Wohnbaugesellschaft, schickte voraus, dass die Wohnbaugesellschaft kein Geld verdienen, sondern günstigen Wohnraum schaffen wolle. Architekt Wolfgang Klause präsentierte dem Gemeinderat zwei Varianten, die nur durch eine unterschiedliche Firstausrichtung voneinander abweichen. Angedacht sind zwei Häuser, die mit einem Treppenhaus verbunden werden. Eines der Häuser könnte eventuell dreigeschossig werden. Darin unterkommen sollen zwölf bis 13 Wohnungen. Geplant sind Ein- bis Vierzimmerwohnungen….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de