Wie viele Fahrspuren braucht der Thomas-Wimmer-Ring?
München: Eines der umfangreichsten und aufwendigsten Bauprojekte in der Innenstadt ist seit gut einem Jahr im Gang – die dreigeschossige Tiefgarage unter dem Thomas-Wimmer-Ring, in der einmal 520 Autos Platz finden sollen. Die Arbeiten zwischen dem Isartor und der Maximilianstraße verlaufen reibungslos und liegen genau im Zeitplan, teilt der Investor Wöhr und Bauer mit. Den Bezirksausschuss (BA) habe seit Baubeginn keine einzige Bürgerbeschwerde erreicht, berichtet der stellvertretende BA-Vorsitzende Wolfgang Püschel (SPD), der auch Planungssprecher des Gremiums ist.
Wenn alles weiterhin so nach Plan verläuft wie bisher, könnte das unterirdische Parkhaus in gut zwei Jahren, also Mitte 2020, fertig sein. Danach wird es noch etwas dauern, bis die Straßen an der Oberfläche wieder so aussehen wie früher – oder aber auch nicht. Denn noch wird diskutiert, wie viele Fahrspuren verbleiben sollen. Das Thema steht auf der Tagesordnung des Stadtrats an diesem Mittwoch……
Quelle und Volltext: Süddeutsche.de