Bayern: „…Die Immobilienumsätze in Bayern sind im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2020 um acht Milliarden Euro auf insgesamt 72 Milliarden Euro gestiegen. Vor zehn Jahren lag der jährliche Umsatz noch bei knapp 34 Milliarden Euro. Zu dieser so beachtlichen wie auch von vielen als besorgniserregend eingestuften Entwicklung trägt im Freistaat zu einem guten Teil das Städtedreieck München, Augsburg und Ingolstadt bei, das sich der Immobilienverband Deutschland (IVD) nun in einem Spezialreport zum Immobilienmarkt genau angesehen hat. „Dank ihrer räumlichen Nähe und einer hervorragend ausgebauten Infrastruktur weisen die drei untersuchten Städte München, Augsburg und Ingolstadt enge Verflechtungen auf“, sagt Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts. Während München und Augsburg starke Preissteigerungen zu verzeichnen haben, hat Ingolstadt – auch im bayernweiten Vergleich – eine Sonderrolle….“
Quelle und Volltext: sueddeutsche.de