„…Im Grunde ist es einfach, wenngleich auch eine sehr lange Forschungsarbeit dahinter steht. Das Holz, welches im Gros jedes heimische Holz sein kann, wird vollständig und bis in das Kernholz mit ungiftigem, flüssigem Wachs getränkt. Das sorgt für eine äußerst gute Hydrophobierung (wasserabweisende Imprägnierung) des Werkstoffes, was somit auch den holzzerstörenden Organismen wie beispielsweise Pilzen und Insekten, die Lebensgrundlage entzieht. Das auf diese Weise behandelte Holz, ist somit für die natürlichen Feinde unbrauchbar. Das Verfahren selbst hat aber auch den Vorteil, dass das Schwind- und Quellverhalten des Holzes sehr deutlich reduziert wird. Was kaum Wasser aufnimmt, verzieht sich auch kaum. In Zahlen, die Wasseraufnahme des Holzes ist um mehr als 60% reduziert. Heißt, dass es sich nach dem Einbau auf der Terrasse kaum mehr bewegt. Verformungen treten im schlimmsten Fall nur in minimaler, unbedeutender Form auf. Risse und Schüsselungen bis hin zur Splittergefahr sind somit ähnlich den namentlich kaum aussprechbaren Tropenhölzern identisch, also eher nicht vorhanden….“
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de