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Holzmann-Bauberatung

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Nach Verzögerungen und Kostenexplosion: Sanierung der Peitinger Eishalle startet 

Zimmererarbeiten

Peiting: „…Mehr als vier Jahre ist es her, dass der Peitinger Gemeinderat grünes Licht für die Generalsanierung der Eishalle gegeben hat. Heuer soll endlich der Startschuss fallen.

Erneut soll heuer die Erneuerung des Dachs den Anfang machen. Die ist dringend nötig, da in diesem Zug Mängel beim Brandschutz behoben werden sollen. Nur mit einer Sondererlaubnis hatte man den Weiterbetrieb des Stadions für die aktuelle Saison sicherstellen können.

Im Gegensatz zum Vorjahr stehen diesmal die benötigten Firmen für die unterschiedlichen Gewerke parat. Sowohl für die Gerüst- und Spenglerarbeiten, als auch die Zimmererarbeiten seien bei der Ausschreibung Angebote eingegangen, sagt Bürgermeister Peter Ostenrieder. Die Gewerke hat der Gemeinderat bereits vergeben….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Peiting: „…Im März hatten die Planer noch zuversichtlich geklungen. „Wir sind baubereit“, hieß es damals in der Gemeinderatssitzung, als der Zeitplan für die bevorstehende Generalsanierung der Eishalle im Detail vorgestellt wurde. Beginnen wollte man heuer mit der Erneuerung des undichten Dachs, 2024 sollten die Eispiste, Kälte- und Lüftungstechnik auf Vordermann gebracht und schließlich 2025 die Sanierung von Kabinen und sanitären Anlagen sowie der Fassade angegangen werden.

Doch dieser Zeitplan, er ist nur eineinhalb Monate später wieder Makulatur. Weil auf zwei EU-weite Ausschreibungen hin zwar Angebote für Spengler- und Gerüstarbeiten, aber keine für die Zimmererarbeiten eingingen, kann das Dach heuer nicht saniert werden. „Die Ausschreibungsunterlagen wurden von diversen Firmen heruntergeladen, entsprechende Unternehmen wurden aktiv auf die laufende Ausschreibung hingewiesen und haben auch Interesse bekundet“, erklärt Bürgermeister Peter Ostenrieder. Doch ohne Ergebnis. Für eine erneute Suche nach einer Firma fehlt nun schlicht die Zeit, schließlich muss die Halle ab September wieder für den Eishockey-Ligabetrieb zur Verfügung stehen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Ursberg: „…Welche letzten Entscheidungen die Ursberger Räte noch treffen, bevor die Bagger anrollen.

Den Auftrag für den Rohbau des neuen Kindergartens von Ursberg vergab der Gemeinderat im nicht öffentlichen Teil seiner Septembersitzung. In der Oktobersitzung wird dann über die Vergabe der Zimmererarbeiten, des Aufzugs, der Fenster, von Heizung, Sanitär-, Lüftungs- und Elektroarbeiten entschieden werden. Damit rückt das 5,1-Millionen-Projekt, das mit 1,427 Millionen Euro gefördert wird, aus der Planungsphase in die Nähe des Baubeginns.

In der August-Sitzung hatten sich die Gemeinderäte in Abstimmung mit der Planerin Birgit Dreier vom Architekturbüro “Dreierarchitektur” in Krumbach mit dem Farb- und Materialkonzept befasst. Es sollen in den Innenräumen freundliche Farben, insbesondere Grün und Hellblau, mit hellen Hölzern kombiniert werden. Bei der Auswahl der Materialien lag der Schwerpunkt auf den Eigenschaften rutschfest und strapazierfähig….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Herrieden: „…Asbesthaltige Wandfarbe, schädliche Holzanstriche und Dämmstoffe mit künstlichen Mineralfasern – die Sanierung des Herrieder Tors in Ansbach verzögert sich wohl bis ins nächste Jahr.

Die Sanierung des Herrieder Tors in Ansbach verzögert sich möglicherweise bis ins kommende Jahr. Eine Schadstoffuntersuchung habe ergeben, dass an dem denkmalgeschützten Turm unter anderem asbesthaltige Wandfarbe, schädliche Holzanstriche und Dämmstoffe mit künstlichen Mineralfasern verwendet wurden, teilte eine Sprecherin der Stadt Ansbach mit.

Bevor die geplanten Zimmererarbeiten starten können, müsse das zunächst behoben werden, was zu Verzögerungen führen könne, so die Sprecherin weiter. Das Gerüst soll ab Anfang Juli aufgebaut werden, die Ausschreibung für die Schadstoffsanierung wird derzeit vorbereitet….“

Quelle und Volltext: br.de

Ried: „…Das Rieder Tor in Donauwörth ist fertig. Nach acht Monaten Sanierungszeit erstrahlt das Denkmal wieder im alten Glanz.

Da steht es wieder in voller Pracht: das Rieder Tor. Seit August vergangenen Jahres wurde der ehemalige Teil der Stadtmauer im 14. Jahrhundert saniert, nun ist das Gerüst gefallen, und der Putz samt typischer Terracotta-Farbe macht wieder was her. Für insgesamt 190.000 wurde das Einzeldenkmal, das unter Denkmalschutz steht, saniert – so zumindest war die Planung. Neben Verputzarbeiten und Malerarbeiten an der Fassade und im Innenbereich sowie Zimmererarbeiten an den Turmdächern wurde auch ein Wasserschaden am rechten Turm behoben….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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