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Holzmann-Bauberatung

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Die Wohnungsnot wächst

Wohnungsnot

Deutschland: „..Die Wohnsituation von Studierenden in Deutschland verschärft sich weiter.

Es ist eine typische Situation für eine studentische Wohngemeinschaft: Nachdem eine Mitbewohnerin kurzfristig ausgezogen war, suchte Pauli, die in Darmstadt Soziologie studiert, einen neuen Mitbewohner für ihre WG. Sie stellte eine Anzeige auf einer einschlägigen Wohnungsseite online: Ein Zimmer, Studenten-WG, 400 € Warmmiete. „Innerhalb kurzer Zeit erhielt ich sehr viele Nachrichten, obwohl anfangs nicht einmal Bilder eingestellt waren“, sagt Pauli. „Viele der Nachrichten klangen verzweifelt und unspezifisch, als ob sie in gleicher Form an viele Menschen geschickt wurden.“ Fast schon wie kleine Hilferufe.

Dass es ein Problem am Wohnungsmarkt in vielen Universitätsstädten gibt, ist kein neues Phänomen. Seit Jahren fordern Studierendenvertretungen in ganz Deutschland den Ausbau bezahlbaren Wohnraums. Auch temporäre Notunterkünfte, wie sie etwa gerade vom AStA der Universität Köln organisiert werden, sind keine neue Erscheinung. Aktuell ist die Situation allerdings noch einmal verschärft. Das liegt zu einem erheblichen Teil an Corona…“

Quelle und Volltext: faz.net

München: „..Baugenossenschaften waren im späten 19. Jahrhundert eine Antwort auf die damalige Wohnungsnot in den Großstädten. Das Modell ist nach wie vor aktuell, auch heute sind günstige Wohnungen Mangelware.

Die älteste Baugenossenschaft Deutschlands wird an diesem Donnerstag 150 Jahre alt. Die eigentlich geplante große Feier der “Baugenossenschaft von München 1871” fällt coronabedingt aus, und abgesehen davon plagt die sozial orientierten Vermieter im Lande die Sorge um kaum noch bezahlbares Bauland in den Städten. “Die meisten Genossenschaften haben mittlerweile ihre Wartelisten geschlossen oder führen gar keine mehr, weil das nicht mehr zu bewältigen ist”, sagte Hans Maier, Direktor des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen, am Mittwoch zur hohen Nachfrage nach günstigen Wohnungen. “Auf dem freien Markt kommt im Zweifel der Bauträger zum Zuge, der Eigentumswohnungen baut. Da können Genossenschaften nicht mithalten.”..“

Quelle und Volltext: abendzeitung-muenchen.de

Berlin: „..Eine Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner hat für die Enteignung großer Immobilienkonzerne gestimmt. Was kommt nun auf die Stadt zu? Wer will da noch bauen?

Berlin hat eine Sackgasse gewählt. Am Sonntag forderten 56,4 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner den Senat per Volksentscheid auf, Immobilienkonzerne zu enteignen, die mehr als 3000 Wohnungen besitzen. Zeitgleich verschafften die Berliner Franziska Giffey (SPD) bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus beste Chancen, die nächste Regierende Bürgermeisterin zu werden. Den Entscheid werde sie respektieren und Enteignungen “verfassungsrechtlich prüfen”, sagte Giffey daraufhin, im Wahlkampf war sie noch strikt dagegen gewesen.

Das Votum für die Enteignungen ist in seiner Deutlichkeit beeindruckend – zuallererst deshalb, weil es beweist, wie groß die Not vieler Mieterinnen und Mieter ist. Und: wie drängend es ist, dieser Not etwas entgegenzusetzen. Aber ausgerechnet Vergesellschaftung als Mittel der Wahl? Das ist als Idee auch wieder beeindruckend. Denn dadurch dürfte der Stadt ein jahrelanger Baustopp bevorstehen: Für eine Enteignung ist ein Gesetz nötig, das politisch nicht wirklich gewollt und juristisch zudem höchst umstritten ist…“

Quelle und Volltext: zeit.de

„…Damit das Baulandmobilisierungsgesetz kein „zahnloser Tiger“ bleibt, müssen die Bundesländer jetzt entsprechende Rechtsverordnungen erlassen. Die Wohnungsnot insbesondere in Metropolen, Groß- und Universitätsstädten erfordert schnelles Handeln, damit das Gesetz seine beabsichtigte Wirkung entfalten kann, bezahlbaren Wohnraum bezahlbar zu halten,“ erklärt der Präsident des Deutschen Mieterbundes.

Nach kontroversen Vorberatungen innerhalb der Regierungskoalition hat der Bundestag das Gesetz zur Mobilisierung von Bauland (Baulandmobilisierungsgesetz) beschlossen, das seit 22. Juni 2021 in Kraft ist. Durch das Gesetz wurde das sogenannte „Umwandlungsverbot“ neu in das Baugesetzbuch eingefügt (§ 250 BauGB). Durch diese Neuregelung soll unter anderem die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschwert werden und daher grundsätzlich nur nach Genehmigung durch die Kommune erlaubt sein, um die in diesen Wohnungen lebenden Mieterinnen und Mieter besser vor Verdrängung zu schützen….“

Quelle und Volltext: mieterbund.de

München-Neuhausen: „…München – Einst waren es schlichte Parkplätze. Doch in Zeiten großer Wohnungsnot sind kreative Ideen gefragt. Vor diesem Hintergrund entstand 2016 das „Stelzenhaus“ am Dantebad, das einen Architekturpreis gewann und internationale Anerkennung erfuhr. Nun steht auch das Folgeprojekt – intern „Dante plus“ genannt – vor der Fertigstellung. Es befindet sich in unmittelbarer Umgebung in Gern* am Reinmarplatz. Und es entstehen noch mehr Wohnungen als am Dantebad, nämlich 144 statt 100…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Mindelheim: „…Vor ein paar Jahren wurde am Mindelheimer Bahnhof das Gasthaus “Fässle” abgerissen. Seitdem liegt die Fläche brach – und wird es wohl über Jahre bleiben.

Wohnungsnot auf der einen Seite, brachliegende Flächen auf der anderen: Wer offenen Auges durch Mindelheim geht, dem fällt dieser Widerspruch schon lange auf. Es gibt Flächen, auf denen gebaut werden könnte. Nur geschieht das nicht. Ein Beispiel ist am Bahnhof zu sehen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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