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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Highlight-Broschüre: Saint-Gobain Weber fasst die wichtigsten Themen der Baubranche zusammen

Wohnungsnot

„…Bei über 800 Produkten und Systemen von Saint-Gobain Weber ist es für Planer, Handwerker, Händler oder Wohnungswirtschaft nicht immer einfach, den Überblick zu behalten. Das Unternehmen erleichtert den Einstieg in sein Sortiment mit der jährlichen Highlight-Broschüre „Perspektiven“. Auf 24 Seiten stellt der Baustoffhersteller eine Auswahl seiner Systeme und Services aus allen Segmenten vor. Die sind eine Ergänzung zu den Weber Guides, die das Gesamtsortiment inklusive technischer Informationen und Verarbeitungshinweise abbilden. 

Klima- und Umweltschutz, Wohnungsnot und Fachkräftemangel: Die Broschüre bietet Lösungen, für Themen, die die Branche beschäftigen. Sie präsentiert Neuheiten wie das grüne Sortiment für die Fliesenverlegung oder den ersten pump- und fließfähigen Betonersatzmörtel in Deutschland. Daneben finden sich vielfältige Sanierungssysteme, wie zum Beispiel der Brandschutzputz weber.dur 112, die helfen, den Bestand in Deutschland nachhaltig zu ertüchtigen….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Gersthofen: „…Wohnungen sind in Gersthofen sehr knapp. Dennoch hat der Bauausschuss Pläne für eine große Wohnanlage abgelehnt. Das hat mehrere Gründe.

Schon seit Jahren wird an der Magdeburger Straße im Norden Gersthofens Wohnbebauung geplant. Bereits 2018 wurde dort eine Wohnanlage mit 66 Appartements und Tiefgarage genehmigt. Weil aber weder mit Bauarbeiten begonnen, noch eine Verlängerung beantragt worden ist, ist die Geltungszeit der Genehmigung abgelaufen. Jetzt wurde ein neuer Bauantrag beim Landratsamt Augsburg eingereicht. Dieser sieht deutlich mehr Wohnungen vor. Der Gersthofer Bauausschuss konnte sich allerdings mit wichtigen Planungsdetails nicht anfreunden und lehnte das Vorhaben einstimmig ab.

Die jetzt vorgelegte Planung sieht 80 Wohneinheiten statt der ursprünglich genehmigten 66 vor. Das Gebäude – ein fünfgeschossiger Rundbau mit zwei viergeschossigen Seitenflügeln – fällt daher deutlich größer aus, als der vorangegangene Bauantrag vorsah….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Wohnungsnot, Flächenfraß – es gibt viele Gründe dafür, Baulücken zu füllen. Ein Fall aus der Augsburger Innenstadt zeigt auch die Schattenseiten.

Besonders glücklich sei er nicht über diesen “Kasten da”, meint der Mann. Mit einer Handbewegung macht der Anwohner aus der Augsburger Innenstadt klar, was er mit dem “Kasten” meint. Er zeigt auf ein modernes Wohnhaus, das zwischen alten Häusern an der Vogelmauer neu gebaut wurde. Daneben wurde noch ein zweites neues Gebäude errichtet. Die neuen Mehrfamilienhäuser stehen exemplarisch für die Nachverdichtung in Augsburg. Die Stadt leidet, wie andere große Städte auch, an Wohnungsknappheit – setzt deshalb auch auf das Füllen von Lücken in der Bebauung. Ein großer Vorteil: Es bremst den Flächenfraß. Der Fall an der Vogelmauer zeigt aber auch, welche Konflikte es geben kann….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…400.000 Wohnungen sollten nach dem Willen der Ampel-Regierung jedes Jahr neu gebaut werden. Real wird es wohl nur die Hälfte werden. Die Baubranche kämpft mit hohen Preisen, Lieferengpässen und Stornierungen. Ökonomen fordern Hilfe aus der Politik.

„Alle Vorzeichen deuten darauf hin, dass es im Jahr 2023 einen dramatischen Einbruch geben wird“, sagen die 17 Spitzenverbände und Kammern des Bau-, Planungs- und Immobilienwirtschaft. Schon im Dezember wandten sie sich in einem Appell an die Bundesregierung. Die Baubranche leidet. Noch im November wies das Statistische Bundesamt einen Anstieg der Baukosten von 16,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Damit steigen die Preise für den Bau neuer Wohnungen deutlich schneller als die allgemeine Inflationsrate….“

Quelle und Volltext: focus.de

„…Deutschland steuert auf einen Kollaps auf dem Wohnungsmarkt zu, warnt ein Bündnis aus Mieterverband, Gewerkschaft und Verbänden. Um die Wohnungsnot abzuwenden, müsse die Regierung viel Geld in die Hand nehmen.

Rund 400.000 Neubau-Wohnungen pro Jahr hat sich die Bundesregierung als Ziel vorgenommen. Das Ziel ist im vergangenen Jahr krachend verfehlt worden. Es werden nach aktuellen Schätzungen nur 260.000 bis 280.000 sein, die gebaut worden sind. Noch dramatischer sieht die Lage bei bezahlbaren Wohnungen aus, darauf wies jetzt ein breites Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft, Bauwirtschaft und Sozialverbänden hin. Statt der geplanten 100.000 Sozialwohnungen sind wohl nur rund 20.000 entstanden. Das Bündnis warnt deshalb vor einer “neuen und in ihrer Dimension beängstigenden Sozialwohnungsnot”, legte aber auch Vorschläge vor. Gefordert wird unter anderem von Bund und Ländern, gemeinsam ein Sondervermögen von 50 Milliarden Euro für den Sozialwohnungsbau vorzulegen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Taufkirchen: „…Drei Jahre lang hat die Gemeinde keine Regeln festgelegt, wer dort einziehen darf. Dabei wären die Wohnungen nicht nur ein Mittel gegen soziale Ungleichheit, sondern auch ein Weg Fachkräfte anzulocken. Bereits Anfang 2020 hatten die Freien Wähler einen Vorschlag gemacht, unter welchen Kriterien Einzugsberechtigungen verteilt werden könnten – die Entscheidung wurde so lange aufgeschoben, dass die Wohnungen nun erst einmal leer bleiben könnten. „Das ist ein Missstand“, sagte Julius Amareller (CSU). „Wir haben drei Jahre lang zugeschaut“, bemerkte auch Rudi Schwab (Grüne), dessen Fraktion im Gemeinderat einen Dringlichkeitsantrag zur Fertigstellung der Vergaberichtlinien gestellt hatte. Wer wo was versäumt hat, wollte keiner der Räte so richtig benennen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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