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Holzmann-Bauberatung

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Legoland will noch mehr Unterkünfte für Mitarbeiter bauen

Wohnungsnot

Günzburg: „…Merlin investiert stark in den Standort Günzburg. Neben dem Peppa-Pig-Park und bereits zwei genehmigten Unterkünften für Beschäftigte sollen noch sechs weitere entstehen.

Sechs Wochen ist es her, da hat der Bauausschuss in Günzburg entschieden, dass Legoland neue Mitarbeiterunterkünfte bauen darf. Konkret ging es um zwei Unterkünfte mit insgesamt 63 Zimmern. Doch damit nicht genug, in unmittelbarer Nähe sollen künftig noch mehr Mitarbeiter wohnen können. Damit die sechs neuen Gebäude gebaut werden dürfen, muss zuerst der Bebauungsplan geändert werden. 

Weit mehr als 1000 saisonale Mitarbeiter sind im Legoland tätig. Die Wohnungsnot und das leichtere Gewinnen von Arbeitskräften hat dazu geführt, dass Legoland 2015 anfing, Unterkünfte für seine Mitarbeiter zu bauen. In den vergangenen Jahren wurden immer mehr Gebäude errichtet, beispielsweise 2019, als 123 Zimmer genehmigt wurden. Im September dieses Jahres erlaubte die Stadt zwei weitere Unterkünfte, diesmal in unmittelbarer Nähe der Legoland-Allee, wo bereits elf Gebäude mit 134 Zimmern standen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Einfamilienhäuser sind massiv in die Kritik geraten. Dabei könnten sie als Bestandsobjekt einen Beitrag gegen die Wohnungsnot leisten. Das zeigt auch ein Beispiel aus der Region.

Der Traum vom Häuschen im Grünen einerseits, immer weniger Platz andererseits: Einfamilienhäuser sind beliebt, gelten wegen ihres hohen Verbrauchs an Fläche und Energie perspektivisch aber eher als Auslaufmodell.

Statt die vor allem seit den 1960er Jahren entstandenen Siedlungen als Problem zu sehen, betrachten Bauplaner in Zeiten von Klimawandel und Wohnungsnot sie nun durchaus als Chance. Sie haben Eigenheime als stille Reserve im Blick. Es gibt viele Ideen. Aber auch viel zu tun. Im Kreis Ravensburg hat die Zukunft schon begonnen….“

Quelle und Volltext: schwaebische.de

Aichach-Friedberg: „…Die Wohnungssuche ist schwierig, gerade in Großstädten. Auch und gerade für Senioren, die nicht mehr allzu mobil sind. Stichwort “Graue Wohnungsnot”. Darunter versteht man den Mangel an altersgerechten Wohnungen zu sozial verträglichen Preisen. Auch im Landkreis Aichach-Friedberg könnte das ein echtes Problem werden. Denn für Bauherren ist die Lage hier nicht die beste. Dabei geht es nicht nur um hohe energetische Standards und die Zinsentwicklung.

Laut der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) werden in zwanzig Jahren 37.300 Menschen im Landkreis zur Altersgruppe 67+ gehören – das sind rund 11.000 mehr als heute. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Zahlen, die das Pestel-Institut bundesweit erhoben hat. In zwanzig Jahren werden somit nach Berechnungen der Wissenschaftler 5900 seniorengerechte Wohnungen im Landkreis benötigt. Zahlen, die nicht ohne sind. Gerade auch mit Blick auf die derzeitige Situation am Bau….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Die Bau-Branche muss derzeit massive Absatzeinbrüche verkraften: Hohe Zinsen für Baugeld verhageln Tausenden Bauwilligen die Pläne. In einem Interview ruft Bauverbands-Chef Tim-Oliver Müller die Ampel-Bundesregierung zu Hilfen auf.

Die Bundesregierung hatte 2021 in ihrem Koalitionsvertrag ein vollmundiges Versprechen abgegeben: Jedes Jahr sollen in Deutschland 400.000 neue Wohnungen entstehen. So will die Politik die grassierende Wohnungsnot in den Griff bekommen.

Doch ihre ehrgeizigen Ziele kann die rot-grün-gelbe Bundesregierung nicht mal annähernd erreichen: 2022 wurden lediglich 295.000 neue Wohnungen fertig. Damit bleibt die Zahl um gut 26 Prozent hinter den Plänen zurück. Das liegt auch an den zuletzt massiv gestiegenen Hypothekenzinsen….“

Quelle und Volltext: focus.de

München: „…Die Stadt soll mehr Gebäude mit Holzmodulen aufstocken, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das fordern CSU und Freie Wähler.

Die Stadt kann Wohnungen kaufen, um günstigen Wohnraum zu erhalten. Und sie kann bauen, um neuen zu schaffen – doch das passiert noch zu wenig, sagen Kritiker. Im Jahr 2022 sind 8098 Wohnungen genehmigt, 7522 fertiggestellt worden.

CSU und Freie Wähler sprechen von alarmierenden Zahlen, da die Stadt ihre eigenen Bauziele verfehle und bei den genehmigten Wohnungen auf ein Zehn-Jahrestief gefallen sei. Um gegenzusteuern, haben die Stadträte am Montag ein Antragspaket vorgestellt.

Das sieht unter anderem vor, eine Kampagne zur Aufstockung von Wohngebäuden zu starten. So soll das Potenzial vorhandener Flächen in den Fokus gerückt werden. Dabei soll besonders auf eine Holzmodulbauweise gesetzt werden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Mindelheim: „…Die Wohnungsgenossenschaft Mindelheim darf in Bad Wörishofen länger bauen, als normalerweise erlaubt ist. Ein Argument dafür ist die Wohnungsnot.

Die nächste Ausnahme vom Sommerbauverbot in Bad Wörishofen ist beschlossene Sache. Diesmal erhält die Wohnungsgenossenschaft Mindelheim eine Erlaubnis. Es geht um neue Wohnungen am Nordrand der Kernstadt.

Bad Wörishofens strenge Lärmschutzverordnung kommt im Sommer einem faktischen Bauverbot gleich. Dieses gilt vom 1. Mai bis zum 15. Oktober. Die Wohnungsgenossenschaft Mindelheim hat nun beantragt, wenigstens bis zum 26. Mai weiterbauen zu dürfen. Es geht dabei um das Projekt “Wohnen an der Lindenallee” und hier um das erste Baufeld. Zudem hat die Genossenschaft beantragt, die geltende Mittagsruhe von 13 bis 14 Uhr zu reduzieren. Normalerweise muss in Bad Wörishofen bis 15 Uhr Ruhe herrschen. Die Ausnahme sei erforderlich, um Rohbauarbeiten abzuschließen, teilte die Genossenschaft mit. Danach könne ohne Baulärm der Innenausbau erfolgen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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