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Holzmann-Bauberatung

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Immobilienmesse München Wohnungsnot

Wohnungsnot

Die Wohnungsnot wird so schnell nicht verschwinden

München: Wer am Samstag in die Kleine Olympiahalle mit der Hoffnung gekommen war, nach der dort anstehenden Podiumsdiskussion Licht am Ende des Tunnels zu sehen, dürfte enttäuscht nach Hause gegangen sein. Die Wohnungsnot in München wird so schnell nicht verschwinden. Das konnte man den Politikerworten entnehmen, und erst recht dem Vortrag von Helmut Thiele vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte, der nach den Politikern das Wort hatte. “Der Markt ist leergefegt”, sagte Thiele, und meinte damit den Münchner Immobilienmarkt, auf dem im vergangenen Jahr nur noch wenig angeboten wurde, und dies zu horrenden Preisen.

Wohnungen, vor allem bezahlbare, sind ein knappes Gut in der Landeshauptstadt. So steckte in der Frage “Mehr Wohnraum nach der Landtagswahl?”, die die Veranstalter der Münchner Immobilienmesse als Thema einer Diskussion gewählt hatten, entweder eine fette Portion Ironie oder aber purer Wunderglaube. Nicht einer der vier Politiker auf dem Podium mochte auch nur andeutungsweise die Hoffnung aussprechen, dass nach der bayerischen Landtagswahl im Oktober die Wohnungsmisere ihrem Ende entgegengehe.

Freistaat muss sozialen Wohnungsbau wieder beleben

Zum Gespräch über die Wohnsituation hatten sich Münchens Zweiter Bürgermeister Josef Schmid (CSU), die Landtagsabgeordneten Florian Ritter (SPD) und Michael Piazolo (Freie Wähler) sowie der Grüne Hep Monatzeder eingefunden, der wie Schmid ein Landtagsmandat anstrebt. “Was muss getan werden?”, fragte Moderator Florian Forster, woraufhin SPD-Mann Ritter gleich mal feststellte – wogegen auch niemand opponierte – dass es vor allem darauf ankomme, Wohnraum zu schaffen, den sich Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen leisten könnten.

Es sei vor allem die Aufgabe des Freistaats, den sozialen Wohnungsbau, der in den vergangenen Jahrzehnten stark zurückgegangen sei, wieder zu beleben. Die 2000 bis 4000 Wohnungen, die der neue Ministerpräsident Markus Söder bis 2020 von einer staatlichen Wohnbaugesellschaft errichten lassen wolle, seien “deutlich zu wenig”. Aber auch auf dem mittleren Segment könne der Freistaat den Wohnbau ankurbeln, sagte Ritter: “Zum Beispiel Grundstücke zu Sonderkonditionen oder in Erbpacht zur Verfügung stellen.”….

Quelle und Volltext: Süddeutsche.de

Wohnungsnot: Stuttgarts Mieten werden zum Standortnachteil

In deutschen Großstädten herrschen aktuell Zustände, die bislang nur aus extrem teuren Metropolen wie London bekannt waren. Der Wissenschaftler Tobias Just fordert daher, dass sich Politiker endlich auch für diejenigen einsetzen, die bei der Wohnungssuche noch nicht erfolgreich waren.

Stuttgart: In deutschen Großstädten herrschen Zustände, die bisher nur aus teuren Metropolen wie London bekannt waren. Der Ökonom Tobias Just erklärt, warum die hohen Mieten ein echter Nachteil für den Standort Stuttgart sind.

Herr Just, es herrscht Wohnungsnot in vielen Großstädten. Doch nicht nur in Stuttgart ­werden kaum Baugebiete ausgeschrieben. Der Schutz von Freiflächen geht vor. Welche ­Folgen hat das?

Gleich vorab, Freiflächen sind wertvoll, wir sollten Entwicklungen immer mit Augenmaß vornehmen. Doch dieses Augenmaß bedeutet eben auch, dass wir die Glaubenssätze von vor 20 Jahren auf den Prüfstand stellen sollten, wenn sich die Welt ändert. Und die Welt hat sich in den letzten zehn Jahren verändert. Der Druck auf Kernstädte ist gewachsen. Die Folge sind steigende Baulandpreise und höhere Mieten. Nachverdichtung ist sinnvoll, doch Nachverdichtung allein wird das Problem der Erschwinglichkeit nicht kurzfristig lösen, weil innerstädtisches Bauen eben sehr teuer ist.

Was ist der politische Hintergrund?

Es ist ein grünes Credo, den Flächenverbrauch zu stoppen…..

Quelle und Volltext: Stuttgarter-nachrichten.de

Wohnungsnot: Revolutioniert endlich das Bauwesen!

Wohnungsnot lindern Was das Bauwesen von der Autoindustrie lernen muss.

Union und SPD wollen die Wohnungsnot lindern. Dazu sollten sie vor allem mehr Energie in die Industrialisierung des Wohnungsbaus stecken. Denn Unterkünfte in neuartiger Modulbauweise wären preiswert, ohne an unselige Plattenbauten zu erinnern.

176 Zeilen haben Union und SPD im Koalitionsvertrag der „Wohnraumoffensive“ und dem Kampf gegen steigende Mieten in den Metropolen gewidmet. Darin gehen die beiden Sätze, die obendrein noch den Charme von Mörtel und Mauerwerk versprühen, geradezu unter: „Das serielle und modulare Bauen soll im Rahmen des Forschungsprogramms ‚Zukunft Bau‘ weiterentwickelt und in Modellprojekten erprobt werden. Wir wollen die Länder dabei unterstützen, referenzielle Baugenehmigungen einzuführen.“

Noch Fragen?

Ein Trauerspiel

Es ist ein schwerer Fehler, dass die Koalitionäre in ihrer Vereinbarung einen so wichtigen Schlüssel für die schnelle Linderung der Wohnungsnot in den Großstädten bis zur Unkenntlichkeit in Prosa vom Bau einbetoniert haben. Das Thema, und es geht um nicht weniger als die Industrialisierung des Wohnungsbaus, verdient viel größere Aufmerksamkeit. Denn die erforderliche Erstellung von 200.000 bis 500.000 bezahlbaren Wohneinheiten pro Jahr hierzulande ist nicht allein eine Frage staatlicher Fördermilliarden. Um den Wohnungsmangel zu beseitigen, müssen auch und vor allem die Kosten runter und neue preisgünstige Baumethoden her….

Quelle und Volltext: Welt.de

Mit Milliarden gegen die Wohnungsnot

Koalitionsverhandlungen Union und SPD in vielen Punkten einig. Heute soll Ergebnis stehen

Berlin: Schwieriges Finale: CDU, CSU und SPD haben am Sonntag bis in die Nacht ihre Koalitionsverhandlungen fortgeführt. In Berlin wurde damit gerechnet, dass die Gespräche heute mit einer Einigung bei den letzten Streitpunkten enden könnten und das Koalitionspapier der Öffentlichkeit präsentiert werden kann. Am Sonntag hatten sich die möglichen Koalitionäre auf ein milliardenschweres Paket zur Schaffung von mehr Wohnraum geeinigt. Damit und mit einer Verschärfung der bisher weitgehend wirkungslosen Mietpreisbremse soll besonders der rasante Anstieg der Wohnkosten in Großstädten gedämpft und der soziale Wohnungsbau gestärkt werden. Im Gespräch ist hierfür eine Summe von zusätzlich zwei Milliarden Euro bis 2021….

Eine Mama, ein Kind – keine Wohnung.

Augsburg: Celine F. ist 21 und hat einen kleinen Sohn. Seit einem halben Jahr suchen die beiden eine neue Bleibe in Augsburg – und sind verzweifelt.

Eine Wohnung in Augsburg zu finden, ist derzeit nicht einfach. Manche Menschen aber tun sich besonders schwer. Alleinerziehende Mütter etwa, wie Celina F. Die 21-Jährige sucht bereits seit einem halben Jahr dringend eine Wohnung für sich und ihren kleinen Sohn. Aber die Reaktionen von Vermietern oder Maklern waren bislang niederschmetternd.

Korrekter formuliert, kommt es eigentlich erst gar nicht zu Reaktionen. Keine Zusage, keine Absage, nichts. Für Celine F. (Name geändert) ist das mehr als enttäuschend. Sie kann gar nicht mehr sagen, für wie viele Mietwohnungen sie sich schon beworben hat. „An einem Abend habe ich sogar 18 Mails rausgeschickt. Teilweise schreibe ich die Leute auch ein zweites Mal an, wenn eine Wohnung länger im Internet steht.“ Manchmal komme auch Wut in ihr hoch, wenn sie sich mal wieder ins Leere beworben hat. Dann fühlt sie sich ungerecht behandelt. „Es gibt bestimmt viele Frauen, die auch eine Wohnung brauchen und in einer ähnlichen Situation stecken, wie ich.“ Die junge Frau mit den langen Haaren weiß genau, dass sie zu der Klientel gehört, die nicht gerade bevorzugt wird…..

Quelle und Volltext: Augsburger-allgemeine.de

Bremst die Wohnungsnot Augsburgs Wachstum?

Thema der Woche Die Stadt legte dieses Jahr um 2100 Einwohner zu. In den Vorjahren waren es bis zu 5000 Neubürger. Was das für den seit Jahren angespannten Wohnungsmarkt bedeutet.

Der Bevölkerungszuwachs der vergangenen Jahre in Augsburg dürfte allmählich ein Ende finden: Wie das Statistikamt der Stadt auf Anfrage mitteilte, wuchs die Zahl der Einwohner von Januar bis Ende Oktober 2017 um rund 2100. Weil es zum Jahresende relativ wenig Bewegung bei Weg- und Zuzügen gibt, ist es so gut wie sicher, dass die Zahlen der Vorjahre – es gab Zuwächse von etwa 5000 Personen pro Jahr – 2017 bei Weitem nicht erreicht werden. Offen ist, ob das für Entspannung auf dem engen Wohnungsmarkt sorgen wird – oder ob nicht eher der Mangel an Wohnungen zum Wachstums-Killer geworden ist.

Klar ist, dass der Zuzug der vergangenen Jahre dafür sorgte, dass Wohnungen knapper und somit teurer werden. In den letzten fünf Jahren legte Augsburg um etwa 20 000 Einwohner zu. Die Leerstandsquote bei Wohnungen, die 2011 noch bei 3,5 Prozent lag, dürfte inzwischen deutlich gesunken sein. Dass es eine Entspannung gibt, glauben Experten nicht. „Es sind keine Reserven mehr da und die Lage wird mit dem Zuzug durch die Uniklinik nicht besser werden. Dann gibt es viele anerkannte Flüchtlinge, die jetzt eine Wohnung….

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