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Holzmann-Bauberatung

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Sozialer Wohnungsbau liegt am Boden – Murnauer Bürgermeister wirbt für zweiten Immobilienmarkt

Wohnungsmarkt

Murnau: „…Das Blaue Land zählt zu den privilegierten Gegenden im südlichen Bayern. Eine herrliche Landschaft gepaart mit hoher Lebensqualität. Hier wohnen Menschen gerne – besonders in Murnau, das als Mittelzentrum alles bietet: Einkaufsmöglichkeiten, Kunst, Kultur, Sport, den Staffelsee vor der Haustür und die Berge in Sichtweite. Heile Welt, könnte man meinen. Was den guten Eindruck stört: Bezahlbarer Wohnraum ist im Ort knapp, ganz extrem sogar. Nicht für die mit einem großen Geldbeutel, sondern für jene, die sich wirtschaftlich fast am unteren Rand der Gesellschaft oder knapp darüber bewegen. Das hat die Gemeinde schriftlich – vom Freistaat: Murnau gehört wie 207 weitere bayerische Gemeinden zu den Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt. Ein „Gütesiegel“, das im Landkreis nur noch Seehausen erhalten hat und das die Situation dramatisch auf den Punkt bringt….“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Der Wohnraum wird immer knapper. Die Bevölkerung in den Ballungsräumen wächst, die Haushaltsgrößen hingegen sinken. Das lässt die Kosten steigen. Können wir weiterbauen wie bisher? Nein, meint Florian Stadtschreiber, Geschäftsführer von Kiubo, und beleuchtet fünf Trends, die uns künftig im Wohnbau beschäftigen werden.

Unsere Gesellschaft verändert sich. Sie wird zunehmend individualisierter, multilokaler und mobiler. Wir sind konfrontiert mit wechselnden Wohn- und Arbeitssituationen. Der Zuzug in urbane Gebiete und die Zahl der Single-Haushalte steigen. Städte brauchen immer mehr Platz und sind mit einem erhöhten Wohnungsbedarf konfrontiert. In einer im Mai 2022 von der FH Kärnten für die Stadt Villach durchgeführten Studie zum Wohnungsmarkt zeigen sich all diese Parameter deutlich: Die Haushaltsgröße ist von 2011 bis 2019 von 2,05 auf 1,97 Personen gesunken, ein überproportional hoher Anteil an Single-Wohnungen ist bereits heute zu verzeichnen und das prognostizierte Bevölkerungswachstum von 2,5 Prozent bis 2027 ist durch die bereits genehmigten Wohnbauvorhaben nicht gedeckt….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Deutschland: „…Seit Monaten ist die Zahl der Baugenehmigungen rückläufig. Angesichts der äußerst angespannten Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt und rückläufiger Auftragszahlen fordert der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, die Politik zum Handeln auf.

„Die anhaltend negative Entwicklung bei den Baugenehmigungen ist ein Menetekel für den Wohnungsbau in Deutschland. Im November 2022 wurde der Bau von 24.300 Wohnungen genehmigt. Laut Statistischem Bundesamt waren das 4.700 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat (-16 Prozent). Von Januar bis November 2022 wurden damit insgesamt ca. 321.800 Wohnungen genehmigt. Dies waren fast 6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das Tempo des Rückganges hat dabei in den letzten Monaten zugenommen.

Aber auch bereits genehmigte Projekte werden immer häufiger storniert. Wegen steigender Preise, hoher Bauzinsen und einer veränderten Förderpolitik verschieben Bauherren ihre Projekte auf ungewisse Zeit oder werfen ganz das Handtuch….“

Quelle und Volltext: zdb.de

Benediktbeuern: „…Der Benediktbeurer Bauausschuss stimmt dem Neubau von drei Häusern mit 47 Appartements zu. Die Bauvorhaben ist schon länger geplant, denn es musste auch die Parkplatz-Frage geklärt werden.

Studenten der Katholischen Stiftungshochschule (KSH) im Kloster Benediktbeuern haben seit vielen Jahren Schwierigkeiten, Unterkünfte in Benediktbeuern und Umgebung zu finden. Entspannung auf dem Wohnungsmarkt sollen die drei zusätzlichen Studentenheime bringen, die das St.-Ulrichswerk als Träger an der Prälatenstraße errichten will. Einen entsprechenden Antrag auf Vorbescheid hatte das Landratsamt bereits im Oktober 2020 genehmigt (wir berichteten). Das St.-Ulrichswerk gehört zum Bistum Augsburg. Dem Bistum gehört auch das Grundstück….“

Quelle und Volltext: merkur.de

München: „…Die Rahmenbedingungen für den Bau neuer und kostengünstiger Wohnungen sind schwierig. Hohe Kosten und unsichere Förderung auf Bundesebene haben private Wohnungsbauunternehmen allein in Bayern zur Streichung von 2.000 Wohnungen veranlasst, die 2023 hätten gebaut werden sollen. Mit breit angelegten Maßnahmen auf Landes- und Bundesebene soll der schwierigen Lage auf dem Wohnungsmarkt gegengesteuert werden.

Der Freistaat antwortet mit einem Wohnbau-Booster Bayern. Unter anderem sollen mit verbesserten Konditionen für Darlehen, höheren Zuschüssen und einer Extra-Förderung für den Wohnungsbau in Stadt- und Ortskernen zusätzliche Anreize für den Bau von Mietwohnungen geschaffen werden….“

Quelle und Volltext: stmb.bayern.de

„…Deutschland steuert auf einen Kollaps auf dem Wohnungsmarkt zu, warnt ein Bündnis aus Mieterverband, Gewerkschaft und Verbänden. Um die Wohnungsnot abzuwenden, müsse die Regierung viel Geld in die Hand nehmen.

Rund 400.000 Neubau-Wohnungen pro Jahr hat sich die Bundesregierung als Ziel vorgenommen. Das Ziel ist im vergangenen Jahr krachend verfehlt worden. Es werden nach aktuellen Schätzungen nur 260.000 bis 280.000 sein, die gebaut worden sind. Noch dramatischer sieht die Lage bei bezahlbaren Wohnungen aus, darauf wies jetzt ein breites Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft, Bauwirtschaft und Sozialverbänden hin. Statt der geplanten 100.000 Sozialwohnungen sind wohl nur rund 20.000 entstanden. Das Bündnis warnt deshalb vor einer “neuen und in ihrer Dimension beängstigenden Sozialwohnungsnot”, legte aber auch Vorschläge vor. Gefordert wird unter anderem von Bund und Ländern, gemeinsam ein Sondervermögen von 50 Milliarden Euro für den Sozialwohnungsbau vorzulegen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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