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Holzmann-Bauberatung

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Mindelheim rüstet Wohnanlagen mit Pelletsheizung aus

Wohnungsmarkt

Mindelheim: „…Am Anger in Mindelheim finden Menschen ein Dach über dem Kopf, die es auf dem normalen Wohnungsmarkt schwer haben. Nun investiert die Stadt kräftig in die Häuser.

Hermann Schröther vom Bauamt der Stadt Mindelheim liegt das Vorhaben schon länger am Herzen, wie er vor dem Stadtrat einräumte. Die drei Häuser mit ihren 24 Wohnungen haben schon seit Jahren Probleme mit der Befeuerung. Sogar zu Brandeinsätzen der Feuerwehr sei es bereits gekommen. Jede einzelne Wohnung hat ihre eigene Heizung. Der Stadtrat hatte nun darüber zu entscheiden, wie sich die Heizanlage so erneuern lässt, dass sie sicher, bezahlbar und umweltfreundlich wird….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Berlin: „…Wichtige Kennzahlen für die Entwicklung des Wohnungsbaus in Deutschland beim Auftragseingang, den Baugenehmigungen und Baufertigstellungen sowie dem Finanzierungsvolumen sind im letzten halben Jahr innerhalb kürzester Zeit so stark eingebrochen wie seit Jahrzehnten nicht. Private und institutionelle Investoren vermelden zudem einen harten Stopp bei laufenden Wohnungsbauprojekten, Investoren kämpfen mit deutlich gestiegenen Bau- und Zinskosten. Jedes bereits genehmigte Projekt wird neu kalkuliert. Statt einem Ausbau der Basis von 300.000 neuen Wohnungen pro Jahr in Richtung 400.000 droht ein Absturz auf 250.000 Fertigstellungen in 2023, und für das kommende Jahr ist ein weiterer Rückgang in Richtung 200.000 zu befürchten.

Auf dem 14. Wohnungsbau-Tag in Berlin diskutierte das Verbändebündnis Wohnungsbau mit hochrangigen Politikern über die Frage, was, wie und wieviel Deutschland noch Bauen kann. 

Das Verbändebündnis Wohnungsbau fand daher auf dem Wohnungsbautag in Berlin am 20. April deutliche Worte und wandte sich mit eindringlichen Worten an die Politik: „Es steht Spitz auf Knopf. Der Wohnungsmarkt steht am Kipppunkt“. Das Motto der Tagung brachte die Situation auf den Punkt: „Kann Deutschland noch bauen…“

Quelle und Volltext: baulinks.de

„…Jetzt entscheidet sich, ob der Wohnungsmarkt endgültig in die Knie geht: „Es steht Spitz auf Knopf. Der Wohnungsmarkt steht am Kipppunkt“, diese deutliche Warnung richtete der Wohnungsbau-Tag jetzt an die Politik. Er stellte mit seinem Motto die Frage: „Kann Deutschland noch bauen?“

Die Antwort gaben die Wissenschaftler des schleswig-holsteinischen Wohnungs- und Bauforschungs-Instituts ARGE (Kiel). Sie legten auf dem Wohnungsbau-Tag in Berlin eine aktuelle Studie vor – und das mit klaren Worten: „Wenn jetzt nichts passiert, dann gibt es beim Wohnungsbau keine Talfahrt, dann erleben wir beim Neubau von Wohnungen einen regelrechten Absturz“, so Studienleiter Prof. Dietmar Walberg.

Noch sei der Wohnungsbau gut aufgestellt: „Die heute vorhandenen Kapazitäten reichen, um 400.000 Wohnungen pro Jahr neu zu bauen. Immer vorausgesetzt, dass das Bauen auch möglich ist: ohne lähmende Genehmigungsprozesse, ohne hemmende Vorschriften und Auflagen. Und mit einer funktionierenden Finanzierung, vor allem einer von Bund und Ländern angepassten Förderung“, machte Dietmar Walberg deutlich.

Die für den Wohnungsbau in Deutschland führenden sieben Organisationen und Verbände der Bau- und Immobilienwirtschaft, die sich im „Verbändebündnis Wohnungsbau“ zusammengeschlossen haben und den Wohnungsbau-Tag veranstalten, richteten dazu eine klare Forderung an Bund und Länder: Der Staat müsse seine Fördergelder für den Wohnungsbau „massiv aufstocken“, so das Wohnungsbau-Bündnis….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Peiting/Herzogsägmühle: „…Architekt Fritz Weinberger stellte den aktuellen Stand der Planungen vor, die sich gegenüber dem im Dezember gezeigten ersten Entwurf leicht geändert hatten. Wie berichtet, sollen auf dem Areal sieben Gebäude entstehen. Zwei davon will die Diakonie Herzogsägmühle nutzen für Menschen mit Behinderung und die Jugendhilfe. In den übrigen Häusern sollen laut Weinberger zwölf Drei-Zimmer- und 18 Zwei-Zimmer-Wohnungen entstehen, gedacht sowohl für den freien Wohnungsmarkt als auch für Mitarbeiter des Unternehmens.

Rücksicht muss man beim Bauvorhaben auf den Naturschutz nehmen. Wegen der auf dem Areal lebenden Haselmaus sei ein Schutzstreifen nötig, erklärte Weinberger. Zwischenzeitlich habe sich auch herausgestellt, dass „wir ein Schallproblem durch die Staatsstraße haben“, so der Architekt, was den Bau von Wintergärten auf der Westseite erfordere….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Neu-Ulm: „…Eine im Bau befindliche Wohnanlage entlang des Galgenbergwegs soll den Wohnungsmarkt nach oben hin abrunden – mit allem Luxus.

Der Rohbau steht, ein von den Bauherrn als Rotunde bezeichnetes Türmchen spielt schon seine vorgesehene Rolle: die als ein neues Wahrzeichen auf dem Ulmer Galgenberg. Der Innenbau kann bald beginnen, wie der Bauherr Christian Merath auf Nachfrage sagt. Auch hier soll alles vom Feinsten sein in einem Quartier, “welches es in Ulm in dieser Weise noch nicht gibt”. 

Millionen werden investiert. Wie viele, das will Christian Merath, der Mann hinter der Firma Janus Invest, nicht verraten. Klar ist, dass der Wahl-Hamburger mit dem Projekt zurück zu seinen Wurzeln kommt: Das Grundstück ist seit Generationen im Besitz der Familie Merath, die in Ulm durch einen Juwelier bekannt ist. Doch Christian Merath legt Wert darauf zu betonen, dass die Familienzweige, die den ehemaligen Juwelier am Münsterplatz sowie den Juwelier Kerner betrieben, nicht in einer direkten Verbindung zu den Gesellschaftern der Bauherren, also den Brüdern Christian und Michael, stehen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Deutschland: „…In vielen bayerischen Städten ist der Mietmarkt angespannt. Das Bauministerium will mit einem Verbot entgegenwirken, welches die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum in manchen Fällen untersagt. Der Landtags-SPD geht das nicht weit genug.

Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Florian von Brunn, hat ein weitreichendes Verbot für die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen gefordert. Nach Vorstellungen der SPD soll dieses Umwandlungsverbot für alle Häuser mit drei und mehr Mietwohnungen gelten. Von Brunn begründet die Forderung damit, dass sich in Bayern der größte Teil der Mietwohnungen in Häusern mit weniger als zehn Wohnungen befindet.

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Ein Verordnungsentwurf des bayerischen Bauministeriums sieht vor, die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen in einer Reihe von Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt künftig von einer Genehmigung abhängig zu machen. Anders als jetzt von der SPD gefordert soll die Genehmigungspflicht aber nur für Häuser mit mehr als zehn Mietwohnungen gelten. Grundlage der Verordnung ist §250 des Bundesbaugesetzes. Der Paragraf erlaubt den Ländern, einen Wert zwischen 3 und 15 Mietwohnungen festzulegen….“

Quelle und Volltext: br.de

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