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Holzmann-Bauberatung

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Riesiger Steuervorteil für Vermieter geplant – was Sie wissen müssen

Wohnungsmarkt

Deutschland: „…Neubau ankurbeln, Wohnungsmarkt entlasten: Die Ampelkoalition will mit höheren Immobilien-Abschreibungen die Wohnungsnot lindern. Privaten Vermieter winkt ein enormer Steuervorteil. Eine Trendwende am Markt bringt der Vorstoß aber wohl nicht.

Mit steuerlichen Anreizen will die Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Die Ampelkoalition verständigte sich auf erweiterte Abschreibungsmöglichkeiten für neue Wohngebäude. Konkret sollen Neubauten mit Baubeginn ab dem 1. Oktober 2023 bis September 2029 degressiv mit sechs Prozent abgeschrieben werden dürfen. Bauministerin Klara Geywitz sieht in dieser Maßnahme „das Potenzial, die Bau- und Immobilienbranche deutlich zu stärken“. Doch die Rechnung der Ministerin scheint nur teils aufzugehen. Denn eine Neubauoffensive der großen Wohnungsunternehmen ist nicht in Sicht….“

Quelle und Volltext: focus.de

Günzburg: „…Ein Mehrfamilienhaus hier, ein Neubaugebiet da – und doch sind es viel zu wenige. Immer mehr Menschen leben im Landkreis Günzburg, doch der Bau neuer Wohnungen hinkt hinterher. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, eine neue Wohnung zu finden ist nicht leicht – und alles anderes als günstig. Doch wo wird im Landkreis am meisten gebaut? Eine Übersicht von unserer Redaktion über alle 34 Kommunen im Landkreis Günzburg gibt darüber Aufschluss.

700.000 Wohnungen haben zum Ende des Jahres 2022 in Deutschland gefehlt, zu diesem Ergebnis kam das Hannoveraner Eduard-Pestel-Institut in einer bundesweiten Studie. Von dem angespannten Wohnungsmarkt sind inzwischen auch kleine Gemeinden betroffen. Grund für diese Situation ist einerseits das Bevölkerungswachstum. Im Landkreis Günzburg wird beispielsweise die Einwohnerzahl laut der aktuellsten regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung von 128.400 Ende 2021 auf 135.600 im Jahr 2031 steigen. 2041 sollen 140.000 Menschen im Landkreis wohnen, das entspricht gegenüber 2021 einer Steigerung von neun Prozent….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de 

Augsburg: „…Die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist so schlecht wie lange nicht. Die Regierung will zwar mehr als 18 Milliarden Euro ausgeben. Doch es fehlen Arbeitskräfte.

Das Ziel war wohl von vornherein zu hoch gesetzt, mittlerweile ist es von der Bundesbauministerin auch wieder einkassiert worden: Die von der Ampel-Regierung versprochenen 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wird es frühestens 2024 geben, sagt Klara Geywitz (SPD). Selbst diese Vorgabe ist mit einigen Fragezeichen versehen. Denn die Aussichten in der Bauwirtschaft sind nicht zuletzt wegen steigender Zinsen und Baukosten sehr schlecht, Besserung ist nicht in Sicht. 

Tatsächlich sind die neuen Aufträge am Bau zum vierzehnten Mal in Folge gesunken. Tim-Oliver Müller vom Hauptverband der deutschen Bauindustrie kommentierte dies mit den Worten, „der Abwärts-Sog“ habe den Bau fest im Griff. Aktuell könnten viele Unternehmen noch dank ihrer Auftragsbestände bestehen, „aber spätestens im Herbst dürfte sich die Lage weiter verschärfen. Schon jetzt ist unsere Branche von einem deutlichen Anstieg der Zahl der Insolvenzen betroffen“, erklärte der Hauptgeschäftsführer. In den ersten vier Monaten des Jahres hätten 437 Unternehmen des Bauhauptgewerbes Insolvenz anmelden müssen, rund ein Fünftel mehr als im Vorjahreszeitraum….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Bayern: „…Jede siebte Wohnung besteht nur aus ein bis zwei Räumen: Im Vergleich zum Vorjahr werden die Wohnungen in Bayern im Schnitt kleiner. Das zeigen Zahlen des Landesamts für Statistik. Wo in Bayern am wenigsten neuer Wohnraum entsteht und wo am meisten.

In Oberfranken werden so wenige Wohnungen wie sonst nirgendwo in Bayern gebaut. Das geht aus einer Erhebung des Bayerischen Landesamts für Statistik hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde.

Demnach lag die Quote der im vergangenen Jahr neu gebauten Wohnungen in Oberfranken bei 0,5 Prozent, der bayernweite Durchschnitt hingegen beträgt 0,9 Prozent. Am schnellsten wächst der Wohnungsmarkt in Niederbayern. Dort liegt die Quote bei 1,2 Prozent.

Rein rechnerisch steht in ganz Bayern damit exakt zwei Einwohnern eine Wohnung zur Verfügung. Das ist auch in Oberfranken so, wo es mit 52,2 Wohnungen pro 100 Einwohner bayernweit sogar am meisten Wohnungen gibt. Am niedrigsten ist diese Quote in Niederbayern, wo trotz zuletzt stärkster Bautätigkeit auf 100 Einwohner nur 48 Wohnungen kommen….“

Quelle und Volltext: br.de

München: „…Die bundesweit stark gestiegenen Baukosten und hohen Zinsen stellen den bayerischen Wohnungsmarkt weiter vor große Herausforderungen. Anfang des Jahres hat die Bayerische Staatsregierung auf Initiative von Staatsminister Christian Bernreiter mit dem Wohnbau-Booster Bayern daher ein starkes Signal in der Wohnungsbaubranche gesetzt. Er sorgt für Stabilität und Planungssicherheit bei den Bauherren. Ab sofort ist eine neue Flyer-Serie zu den Förderangeboten erhältlich.

„Die Förderung der Staatsregierung ist ein zuverlässiger Baustein für privaten und öffentlichen Bauherren, die bezahlbaren Wohnraum in ganz Bayern schaffen“, so Bernreiter. „Mit den neuen Informationsflyern bieten wir kompakte Informationen und Ansprechpartner auf einen Blick.“  

Mit dem Wohnbau-Booster wurden in allen Richtlinien signifikante Verbesserungen umgesetzt. So profitieren Bauherren nun von mehr Zuschüssen und attraktiven Zinskonditionen bei Förderdarlehen. Auch der Erwerb und Neubau von Eigenheimen wird mit zinsgünstigen Darlehen und einem Kinderzuschuss gefördert. Die Bayerischen Programme sind auch mit Förderungen des Bundes kombinierbar….“

Quelle und Volltext: stmb.bayern.de

Landkreis Schongau: „…So viele waren es bei uns noch nicht, aber 300 Interessenten haben wir auch schon gehabt“, so Andrea Köbler, eine von zwei Geschäftsführerinnen von „Immobilien Köbler und Leiss“ in Penzberg. Um dem Ansturm Herr zu werden, gehe man die einzelnen Bewerbungen durch und nehme jene heraus, die von Haus aus nicht in Frage kommen: Menschen ohne Arbeitsstelle oder Interessenten mit Haustieren, wenn diese beispielsweise nicht erlaubt seien, so Köbler, die seit fast vier Jahrzehnten als Maklerin tätig ist. „Es sind sehr, sehr viele, die nicht in Frage kommen.“

Am Schluss bleiben meist zwischen zehn und 15 Bewerber übrig; für diese gibt es dann eine individuelle Wohnungsbesichtigung. Derzeit hat die Firma sechs Wohnungen im Angebot, die Zahl der Interessenten ist entsprechend hoch – so um die 150 im Schnitt. „Es sind einfach zu wenig Wohnungen auf dem Markt, und je weniger es sind, desto mehr stürzen sich die Menschen drauf“, so Köbler. Verschärft werde das Problem dadurch, dass derzeit wegen hoher Immobilienpreise und gestiegener Zinsen Menschen auf den Kauf einer Immobilie verzichteten und sich ebenfalls auf dem Mietmarkt umsähen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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