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Holzmann-Bauberatung

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Zu wenige Sozialwohnungen

Wohnungsmarkt

In Deutschland gibt es zu wenige Sozialwohnungen. Schuld ist auch die Föderalismusreform. Darum will die Bundesregierung das Grundgesetz ändern. Wird das reichen? (…)

Jetzt rächen sich die Versäumnisse der Vergangenheit. Die Nachfrage nach besonders günstigem Wohnraum übersteigt das Angebot bei Weitem. Beispiel München: In der bayerischen Landeshauptstadt wurden 2016 insgesamt 3.800 Sozialwohnungen neu bezogen – bei 27.000 Anträgen.

Was also tun? Man muss bauen, bauen, bauen – sagt das Pestel-Institut, ein Forschungsinstitut, das regelmäßig Analysen über den deutschen Wohnungsmarkt erstellt. Demnach müssten von 2018 bis 2021 bundesweit 80.000 neue Sozialwohnungen entstehen – und zwar pro Jahr. Das haben die Forscher im Auftrag verschiedener Interessenverbände der Bauindustrie errechnet, darunter der Zentralverband Deutsches Baugewerbe. Angesichts der Auftraggeber mag diese Zahl nicht verwundern, der Wohnungsbau liegt schließlich im Interesse der Branche. Und doch veranschaulichen die Ergebnisse der Studie die zugespitzte Lage auf den Wohnungsmärkten vieler Metropolen.

Quelle und Volltext: zeit.de

 

Bei einer Razzia in Hamburg-Wandsbek sind rund 150 Behördenmitarbeiter und Polizisten gegen einen mutmaßlichen Mietwucher vorgegangen. In dem als Hotel angemeldeten Gebäude seien offensichtlich viel mehr Menschen unerlaubt dauerhaft in kleinen Appartements untergebracht als gemeldet, sagte der Sprecher der Sozialbehörde, Marcel Schweitzer, am Donnerstag. (…)

Menschen aus Osteuropa hätten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt wenig Chancen, sagte Schweitzer. “Das nutzen einzelne Leute aus. Die betreiben dann ein solches Haus.” Gegen diese Leute richte sich der Schwerpunkteinsatz. “Wir wollen an die Hinterleute. Wir wollen nicht, dass Menschen ausgebeutet werden.”

In den Wohnungen seien Baumängel und Schimmel festgestellt worden. “Hier gibt es große Verstöße gegen den Brandschutz. Wir überlegen, ob einzelne Zimmer und Appartements auch dichtgemacht werden müssen.” Für die betroffenen Bewohner würden Ersatzunterkunft bereitgestellt.

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

Häuser werden vor allem in Süddeutschland teurer

In mehr als der Hälfte der deutschen Landkreise und Städte können Immobilienbesitzer davon ausgehen, dass ihr Haus oder ihre Wohnung bis mindestens 2030 an Wert gewinnt. Ein Grund für die große Nachfrage am Wohnungsmarkt sind steigende Einwohnerzahlen in den Metropolen und in Süddeutschland, wie eine Studie im Auftrag der Postbank ergab. Nach Berechnungen des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts wird München den stärksten Preisanstieg mit jährlich real 1,5 Prozent verzeichnen. Düsseldorf und Hamburg folgen mit einem realen…

Dieser Aushang nimmt irrsinnigen Wohnungsmarkt aufs Korn

Mietwahnsinn, so weit das Auge reicht – in deutschen Städten müssen Wohnungssuchende jeden Cent zweimal umdrehen. Deshalb verwundert die Aktion eines Berliners kaum.

Die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung in deutschen Großstädten ist oft ein Spießrutenlauf. Denn selbst wer absurd hohe Mieten aufbringen könnte, bekommt dafür nur wenige Quadratmeter. Diese Situation nimmt ein Beitrag in den sozialen Netzwerken auf die Schippe.

Aushang in Berlin: Spott gegenüber horrende Mieten

Das Online-Portal Urbanshit teilte ein Nutzerfoto eines Dixi-Klos, das in Berlin steht. Darauf hatte jemand einen typischen “Zu vermieten”-Zettel geklebt. Das Angebot: “Kleines Häuschen mit Bad. Im Herzen von Mitte Berlin.” Für diese perfekte Lage müssen Interessierte nach Einschätzen des Autors aber 3.000 Euro zahlen – monatlich, versteht sich.

Das erinnert schon fast an einen Fall in Berlin, bei dem eine Studentin tatsächlich in einer Gästetoilette von 2,4 Quadratmetern lebte. Beim Dixi-Klo-Aushang dürfte es sich allerdings um einen Scherz handeln.

Auch in den Kommentaren machen sich die User über den Aushang lustig. “Mist, hättet ihr das früher gesehen!”, heißt es beispielsweise….

Quelle und Volltext: Merkur.de

Immobilienmakler klagt gegen die Stadt München.

München: Wenn Jura-Professoren ihren sadistischen Nachmittag haben, dann denken sie sich für ihre Studenten Fälle mit drei Beteiligten aus: Der A verkauft dem B etwas, aber dann kommt der C und behauptet. . ., solche Sachen. Bei dem Verfahren vor dem Landgericht am Dienstag konnten die anwesenden Juristen beweisen, dass sie damals an der Uni gut aufgepasst haben – sogar vier Beteiligte bot die Angelegenheit auf, die zur Verhandlung stand, dazu ein Haus und eine nicht geringe Geldsumme, knapp 1,8 Millionen Euro.

Das Haus steht an der Schwanthalerhöhe, es gehörte einer Familie, die es verkaufen wollte im Jahr 2014. Die Familie beauftragte eine Makler-Firma, die Planethome GmbH. Diese schaute sich auftragsgemäß nach einem Käufer um und fand auch einen, eine andere GmbH, mit der die Eigentümer handelseinig wurden. Als der Vertrag aber unterschriftsreif war, wurde die Stadt auf den Handel aufmerksam – die Schwanthalerhöhe unterliegt einer Erhaltungssatzung, und das bedeutet: Der Käufer wird aufgefordert, sich zu einem bestimmten Umgang mit seiner neuen Immobilie zu verpflichten – zum Beispiel, sie nicht in Eigentumswohnungen umzuwandeln -, andernfalls kann die Stadt ein Vorkaufsrecht ausüben und so den Wohnungsmarkt in der Stadt zumindest ein bisschen und manchmal steuern….

Quelle und Volltext: Süddeutsche.de

Skandal in Regensburg: Wohnung nur für „Bürger deutscher Abstammung“.

Auch in der Dom- und Unistadt Regensburg ist bezahlbarer Wohnraum knapp. Eine Anzeige für eine 65-Quadratmeter große Wohnung im Osten der Stadt sorgt nun für großes Aufsehen. Die Formulierungen werden als diskriminierend kritisiert.

Regensburg: Rund 24.000 Bürger der Stadt, knapp 15 % der Gesamtbevölkerung Regensburgs, dürften sich auf diese Wohnungsanzeige nämlich gar nicht bewerben. Sie sind Ausländer. Doch auch deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund werden von vorneherein ausgeschlossen. In der Anzeige steht, dass sich nur „Bürger deutscher Abstammung“ bewerben dürfen.

Doch auch nicht jeder Deutsche hätte eine Chance: „kein Hartz IV, kein Wohnberechtigungsschein“ wird gefordert. Die „einwandfreien Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift“ wären sicherlich auch ein Ausschlusskriterium für so manchen Deutschen. Raucher und Tierbesitzer brauchen es auch gar nicht erst versuchen….

Quelle und Volltext: Merkur.de

Ort des Inserates: Immobilienscout24.de

Ausschnitt aus dem Inserat (Quelle Immobilienscout24; Stand 12.12.2017, 21:00 Uhr – gegenüber dem Zeitungsartikel offensichtlich bereits abgeändert):

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