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Holzmann-Bauberatung

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Neues Bauland in einem Stadtgebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt!

Wohnungsmarkt

VG Köln, Urteil vom 23.08.2024 – 8 K 6380/21

1. Nach § 31 Abs. 3 BauGB kann in einem Gebiet mit einem angespannten Wohnungsmarkt, das nach § 201a BauGB bestimmt ist, mit Zustimmung der Gemeinde im Einzelfall von den Festsetzungen des Bebauungsplans zu Gunsten des Wohnungsbaus befreit werden.

2. Der Einzelfall in § 31 Abs. 3 BauGB verlangt einen atypischen Sonderfall.

3. Ein atypischer Sonderfall ist zu verneinen, wenn es an einer grundstücksbezogenen Besonderheit fehlt, wenn also etwa die Gründe, die für eine Befreiung streiten, für jedes oder nahezu für jedes Grundstück im Planbereich gegeben wären bzw. wenn sich eine vergleichbare Befreiungslage innerhalb des Plangebiets in einer erheblichen Zahl gleichgelagerter Fälle einstellen könnte.

Quelle und Volltext: ibr-online.de

„…Das Geschäftsklima im Wohnungsbau hat sich zwar etwas verbessert, aufgrund einer besseren Einschätzung der Geschäftslage, der Ausblick auf die kommenden Monate ist jedoch weiterhin pessimistisch. Die Stornierungen von Aufträgen stiegen von 11,2% auf 11,8%. Bei der ifo-Konjunkturumfrage berichteten 49,9% der Unternehmen im Oktober 2024 davon, nach 52,9% im September. “Es ist zu befürchten, dass die Situation langfristige Folgen auf dem Wohnungsmarkt hat. Wo heute keine Projekte beauftragt werden, werden morgen keine Wohnungen stehen. … Die Unternehmen im Wohnungsbau haben weiterhin mit hohen Zinsen, Auftragsmangel und Stornierungen zu kämpfen. Das macht es schwierig, die Kapazitäten und Personal zu halten, die nötig sind, wenn es wieder aufwärts geht,” sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen….“

Quelle und Volltext: bauletter.de

„…Wie hoch sind die Baulandpreise in Leipzig, Lindlar, Langenzenn oder Lotte? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu Neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation »Markt für Wohnimmobilien«, die jüngst von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde.

Die jährlich erscheinende Broschüre ist konzipiert für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Zahlen zum Wohnungsmarkt. Sie enthält neben kurzen Analysen der Teilmärkte für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland auch aktuelle Daten zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung. Ein eigenes Kapitel widmet sich dem Themenkomplex »Wohneigentum und Klimaschutz«. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreisen und Mieten….“

Quelle und Volltext: bausv.online

„…Die angespannte Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt verschärft sich weiter – vor allem für Studierende werden hohe Mieten und Wohnungsknappheit zunehmend zur existenziellen Bedrohung. Die Bauzinsen sind zwar zuletzt leicht gesunken, aber immer noch so hoch, dass für viele Deutsche der Kauf von Wohneigentum unerschwinglich und die allgemeine Bautätigkeit stark rückläufig bleiben. Als Folge strömen immer mehr Personen auf den ohnehin angespannten Mietwohnungsmarkt und konkurrieren mit Studierenden um das schrumpfende Angebot.

Dieser Druck führt unweigerlich zu Preissteigerungen: So sind im vergangenen Jahr über alle 38 untersuchten Hochschulstandorte hinweg die Mieten im Schnitt um 5,1 Prozent angestiegen. Spitzenreiter ist Berlin mit 9,4 Prozent, dicht gefolgt von Leipzig mit 9,3 Prozent. Die brisante Wohnungsmarktsituation stellt zunehmend auch ein Standortrisiko für Deutschland dar, schreckt sie doch möglicherweise internationale Studierende ab, die jedoch dringend zur Schließung der Fachkräftelücke benötigt werden….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

„…Eine aktuelle Erhebung zeigt die Entwicklung von Kauf- und Mietpreisen in Augsburg auf. Die Tendenz ist gegenläufig. So hoch liegen die Kosten derzeit.

Kauf- und Mietmarkt in Augsburg entwickeln sich in puncto Preisniveau weiterhin in gegenläufige Richtung. Zu diesem Ergebnis kommt der City-Report des Immobilienverbands IVD. Wie Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts erklärte, herrschte auch im Frühjahr 2024 – auf diesen Zeitpunkt bezieht sich die Erhebung – „allgemeine Zurückhaltung“ auf dem Augsburger Kaufmarkt. Die Nachfrage bleibe verhalten und die Interessenten agierten nach wie vor vorsichtig. Es komme entsprechend weiter zu Preisrückgängen – allerdings hätten sich diese im Vergleich zu den Vorjahren „etwas abgeschwächt…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

München: „…Nach einer Talfahrt steigen die Kaufpreise für Immobilien in München wieder. Was bedeutet das für die Bewohner der Stadt und den Immobilienmarkt insgesamt?

Ist das die Trendwende auf dem Wohnungsmarkt? Die Preise für Bestandswohnungen haben in München zwischen April und Juni wieder um 1,8 Prozent angezogen. Das zeigt der neue Preiskompass des Internetportals immowelt.de. Im ersten Quartal 2024 haben die Preise in der Isarmetrople demnach sogar ein Plus von 3,1 Prozent erreicht. Der Anstieg kühlte sich jetzt zwar wieder leicht ab, doch die Zeichen stehen weiter auf Entspannung. Auch in anderen Metropolen wie Hamburg (+2,1 Prozent) und Köln (+0,4) stiegen die Preise im zweiten Quartal an – in Berlin sanken sie hingegen weiter leicht um 0,2 Prozent…“

Quelle und Volltext: merkur.de

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