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Holzmann-Bauberatung

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Die meistgesuchte Wohnung Deutschlands

Wohnungsmarkt

66 m² für 446 Euro Kaltmiete

Auf dem Wohngipfel im Bundeskanzleramt wurden am Freitag (21.9.) Lösungen für eines der drängendsten Probleme unserer Zeit vorgestellt: den Engpass beim bezahlbaren Wohnraum. Zu diesem Anlass hat ImmobilienScout24 analysiert, welche Wohnungen in Deutschland am häufigsten gesucht werden. Das Ergebnis: Die im Bundesdurchschnitt meistgesuchte Wohnung hat im Durchschnitt 66 m², umfasst 2,5 Zimmer und kostet 446 Euro Kaltmiete.

In einigen Regionen Deutschlands ist allerdings der Nachfragedruck so hoch, dass Mieter noch höhere Preise für weniger Wohnfläche zahlen:

So geben sich Suchende in München mit durchschnittlich 45 m² und 2 Zimmern für eine Kaltmiete von rund 645 Euro zufrieden – und das bei einem enormen Konkurrenzdruck: Solche Wohnungen erhalten im Schnitt 2.017 Bewerbungen. (…)

Quelle und Volltext: baulinks.de

Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende der Legislaturperiode die Voraussetzungen für den Bau von rund 1,5 Millionen Wohnungen schaffen zu wollen. „Allein durch Dachausbauten und Aufstockungen auf bestehende Wohngebäude können über eine Million neue Wohnungen entstehen“, erinnert der Geschäftsführer des Fachverbandes Mineralwolleindustrie (FMI), Dr. Thomas Tenzler. „Wenn das gesteckte Ziel erreicht werden soll, muss die Bundesregierung auch den Gebäudebestand in den Fokus ihrer Anstrengungen rücken. Dafür ist der anstehende Wohngipfel im Bundeskanzleramt eine geeignete Plattform“, betont Dr. Thomas Tenzler. (…)

Quelle und Volltext: baulinks.de

Wer ist in Deutschland noch mal für den Wohnungsbau zuständig? Ach ja, Horst Seehofer, der Innen-, Heimat- und eben auch Bauminister. Allerdings konnte man das in den ersten Monaten seiner Amtszeit beinahe vergessen, so wenig hat er sich um das Thema gekümmert. Überhaupt wirkt die Wohnungsmarktpolitik der Bundesregierung angesichts der massiven Probleme in den Städten seltsam planlos und uninspiriert. Daran ändert auch der Wohnungsgipfel nichts, zu dem sie am Freitag eingeladen hat.
Da ist zunächst das Baukindergeld, die einzige Maßnahme, die Seehofer (CSU) wirklich wichtig schien. Familien mit Kindern, die ein Eigenheim kaufen, bekommen vom Staat einen Zuschuss. Die Wohnungsnot in den Städten aber wird das nicht lindern, sondern eher verschärfen, weil die Nachfrage nach Wohnraum dadurch weiter steigen wird. In den Städten mangelt es nämlich nicht am Geld, sondern an Flächen, auf denen überhaupt gebaut werden darf. (…)

Quelle und Volltext: zeit.de

Verband: Mehr neue Wohnungen durch Dachaufstockungen

Berlin. In den deutschen Großstädten gibt es aus Sicht des Branchenverbands GdW noch Platz für neue Wohnungen. So ließen sich mehr als eine Million Wohnungen schaffen, wenn in dicht besiedelten Gebieten Häuser aufgestockt würden, sagte Verbandspräsident Axel Gedaschko der dpa. Länder, Kommunen und Bund müssten gemeinsam die Hemmnisse verringern, darunter Vorgaben für zusätzliche Stellplätze und Kellerräume sowie die oft mangelnde Wirtschaftlichkeit. Probleme machten auch oft die Statik der Gebäude und Widerstand von Bewohnern.

Quelle: süddeutsche.de

Von Wochenend-WGs auf dem Land und Minihäusern auf Rädern bis hin zu Zelten auf dem Autodach: SZ-Leser erzählen in der “Werkstatt Demokratie” von ihren ungewöhnlichen Wohnprojekten.

Die Mieten und Immobilienpreise in vielen Städten steigen, Wohnraum wird knapp, in anderen Landstrichen verfallen die Häuser: Händeringend sucht die Politik nach Lösungen für die Wohnmisere. Einige unserer Leser haben für sich schon jetzt individuelle Lösungen gefunden und ihre Wohnträume verwirklicht – von Tiny Houses bis hin zu neuen Genossenschaftsmodellen. (…)

Quelle und Volltext: süddeutsche.de

Vorschläge der Kammern zum Wohngipfel am 21.09.2018

Am 21. September 2018 findet in Berlin der vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat angekündigte Wohngipfel statt. Die Bundesregierung hatte vorab erklärt, sechs Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen, um mit unterschiedlichen Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsneubaus die Lage am Wohnungsmarkt zu entspannen. Auf dem Gipfel soll nun ein umfassendes Maßnahmenpaket vereinbart werden. (…)

Quelle und Volltext: bayika.de

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