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Holzmann-Bauberatung

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Studie: Kaum freie Wohnungen in Frankfurt

Wohnungsmarkt

Frankfurt/Main (dpa) – In Frankfurt finden die Menschen kaum noch freie Wohnungen. Mit einer Leerstandsquote von 0,5 Prozent sei der Immobilienmarkt ins Hessens größter Stadt leer gefegt, zeigt ein Gutachten des Zentralen Immobilienausschusses (ZIA). “Die Tanzfläche ist voll”, kommentierten die Experten das Papier für Frankfurt und die Rhein-Main-Region, das am Mittwochabend vorgestellt wurde. (…)

Quelle und Volltext: süddeutsche.de

Der Wohnungsmarkt ist leergefegt. Darunter leiden auch Geflüchtete, denen abenteuerliche Absteigen zu ebensolchen Preisen zugemutet werden.

Esslingen – Ein kleines Zimmerchen, 1,5 Meter breit, eine Matratze auf dem Boden, daneben ein offener Koffer, das ist Georgs (Name von der Redaktion geändert) Zuhause. Weder für einen Schrank, noch für einen Tisch oder einen Stuhl reicht der Platz. Die Küche besteht aus einer Kochzeile im engen Flur. Die Kochgelegenheit teilt sich der junge Mann ebenso wie das Badezimmer und die Toilette mit seinen zeitweise fünf Mitbewohnern. Für Georgs Zimmer, das keine zehn Quadratmeter groß ist, in einer mittelgroßen Stadt im Landkreis Esslingen bezahlt das Jobcenter inklusive Nebenkosten rund 500 Euro monatlich. Hinzu kommt eine Kaution in Höhe von 1000 Euro. Insgesamt ist die Wohnung, die Georg mit seinen Mitbewohnern teilt, 60 Quadratmeter groß. (…)

Quelle und Volltext: stuttgarter-nachrichten.de

Das SG Heilbronn hat entschieden, dass die Mietobergrenzen in Heilbronn nicht auf einem rechtmäßigen “schlüssigen Konzept” beruhen, da dieses Konzept zur Bestimmung der Angemessenheitsgrenze ungeeignet ist.

Geklagt hatten die im Hartz IV-Bezug stehenden M und T. Die 1973 geborene M ist die Mutter der 1995 geborenen T. 2017 lebten sie in einer 67 m² großen Zweizimmerwohnung in Heilbronn. Für ihre Miete bezahlten sie im streitigen Zeitraum Juli und August 2017 monatlich 587 Euro (530 Euro Kaltmiete, 50 Euro Nutzungsentgelt für eine Einbauküche sowie 7 Euro für kalte Nebenkosten). Das Jobcenter Stadt Heilbronn übernahm die Unterkunftskosten unter Berufung auf ein von der Firma A entwickeltes “schlüssiges Konzept” jedoch nur teilweise in Höhe von 470 Euro. Hiernach betrage die abstrakt angemessene Nettokaltmiete 463 Euro zuzüglich kalter Betriebskosten i.H.v. 7 Euro.

Die hiergegen gerichtete Klage hatte vor dem SG Heilbronn Erfolg. (…)

Quelle und Volltext: juris.de

Städte befragen 10.000 Haushalte für neuen Mietspiegel

10.000 Haushalte in Ulm und Neu-Ulm werden zufällig für eine Befragung ausgewählt, um einen neuen Mietspiegel zu erstellen.

Zum zweiten Mal erstellen die Städte Ulm und Neu-Ulm nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen einen qualifizierten Mietspiegel, teilt die Stadt Ulm mit. Dieser gibt eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete in Ulm und Neu-Ulm. Ausgewertet werden die in beiden Städten realen Mieten, wie sie in den letzten vier Jahren vereinbart oder geändert worden sind. (…)

Quelle und Volltext: swp.de

Immobilienpreise stiegen 2018 um sechs Prozent – und sollen weiter steigen

Im vergangenen Jahr haben sich Häuser und Wohnungen hierzulande um sechs Prozent verteuert. Ein großer Makler erwartet, dass diese Entwicklung 2019 weitergeht. Lediglich in drei Städten sanken zuletzt die Preise.

Der Preisanstieg von Wohneigentum ist im vergangenen Jahr zurückgegangen. In den 200 größten Städten Deutschlands verteuerten sich Wohnungen und Häuser im Durchschnitt um sechs Prozent, wie WELT AM SONNTAG unter Berufung auf Daten des Maklerunternehmens Homeday berichtet. (…)

Quelle und Volltext: Welt.de

Die Miete eines Münchners ist mehr als doppelt so hoch als die ortsübliche Nettokaltmiete. Deswegen hat er seinen Vermieter gemeinsam mit dem Münchner Mieterverein angezeigt.

Grundlage ist der sogenannte Wucherparagraf im Strafgesetzbuch, der erfüllt ist, wenn die ortsübliche Vergleichsmiete um 50 Prozent überschritten ist. Das Verfahren kann zeigen, ob der sogenannte Wucherparagraf überhaupt funktioniert. (…)

Quelle und Volltext: Süddeutsche.de

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