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Holzmann-Bauberatung

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Miete wird zum großen Schuldenrisiko

Wohnungsmarkt

Immer häufiger geben die Deutschen die Hälfte ihres Einkommens für Wohnkosten aus. Da geraten selbst Haushalte mit mittlerem Einkommen an ihre Grenzen.

Augsburg. Die angespannte Lage auf dem Immobilienmarkt wird immer häufiger zum Thema für Schuldnerberater. Für viele Mieter steige das Risiko, sich finanziell zu übernehmen. Selbst Haushalte mit mittlerem Einkommen könnten angesichts gestiegener Wohnkosten vielerorts kaum noch Rücklagen bilden für unvorhergesehene Rechnungen oder Reparaturen, teilte die Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung mit. (…)

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

“Wohnraum in Frankfurt? Gibt’s nur noch in Offenbach.” In roten Lettern auf gelbem Grund klebt der Spruch an einer Laterne. Offenbach-Witze sind in Frankfurt ziemlich beliebt, in die Nachbarstadt zu ziehen, eher weniger. Und über den Wohnungsmarkt lacht hier schon lange keiner mehr. Zumindest keiner, der mieten muss. Frankfurt hat die zweithöchsten Mieten in Deutschland, nach München. Im Schnitt zahlen Mieter hier laut Mietspiegel mehr als neun Euro pro Quadratmeter – kalt. Und wer eine neue Wohnung sucht, muss im Mittel fast 15 Euro pro Quadratmeter hinlegen, hat das Immobilienunternehmen Jones Lang LaSalle SE berechnet. (…)

Quelle und Volltext: zeit.de

Der VGH München hat entschieden, dass die Landeshauptstadt München dem Haus- und Grundbesitzerverein München bestimmte Daten zugänglich machen muss, die der Erstellung des Mietspiegels 2017 zugrunde liegen.

Die Auskunftspflicht betreffe zum einen die anonymisierten Angaben über mehr als 30.000 Wohnungen, die bei den Mieterbefragungen als nicht mietspiegelrelevant eingestuft und daher bei der Ermittlung der durchschnittlichen Miethöhe nicht berücksichtigt worden waren. Zum anderen müsse die Stadt zu den insgesamt gut 3.000 Wohnungen, deren Daten am Ende für den Mietspiegel ausgewertet wurden, jeweils die errechnete Nettokaltmiete pro Quadratmeter und den zugehörigen Stadtbezirksteil bekannt geben. (…)

Quelle und Volltext: juris.de

Steigende Mieten, Ablauf der Sozialbindung, fehlende Mittel der Länder: Die IG Bau fordert den Bau von 80.000 Sozialwohnungen jährlich. Dafür werde mehr Geld gebraucht.

Die Gewerkschaft IG Bau fordert mindestens sechs Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau pro Jahr. Bund und Länder sollten deutlich mehr Geld für neue Sozialwohnungen ausgeben. Eine Studie der IG Bau, des Deutschen Mieterbundes und weiterer Verbände ergab, dass nur ein Drittel des tatsächlichen Bedarfs gebaut werde. Die Untersuchung soll beim Wohnungsbautag an diesem Donnerstag in Berlin vorgestellt werden.  (…)

Quelle und Volltext: zeit.de

Überteuerte Mieten, lange Bewerberschlangen und die unerreichbare eigene Immobilie. Ist das Realität? Axel-Hermann Wittlinger, Vorsitzender des Regionalverbandes Nord vom Immobilienverband Deutschland, über Mythen und Wahrheiten des Wohnungsmarkts.

Wer in Hamburg eine Wohnung sucht, dem ist ein mitleidiger Blick fast sicher. Doch ist der angebracht? Muss man sich wirklich selbst noch für eine überteuerte Wohnung in eine lange Schlange der Interessenten anstellen? Oder sind das alles nur Mythen? (…)

Quelle und Volltext: Welt.de

Städte rechnen überwiegend mit weiterem Preisanstieg

Es scheint keine Entspannung am Immobilienmarkt in Sicht zu sein. Für das laufende Jahr rechnen die befragten Städte ganz überwiegend mit weiteren Preissteigerungen für Immobilien.

Köln – Die Immobilienpreise in Deutschland steigen weiter. Bei einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Deutschen Städtetages teilten mehr als vier Fünftel der 71 befragen Städte mit, dass die Preise für Wohneigentum auch 2018 weiter zugelegt hätten. Zwölf Prozent der Städte ermittelten konstante Preise für Grundstücke, Wohnungen und Häuser. Nur sieben Prozent der Kommunen berichteten von sinkenden Preise. Die Preise für Wohnungen stiegen sogar in neun von zehn Städten. (…)

Quelle und Volltext: stuttgarter-nachrichten.de

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