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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Deutlich mehr Baugenehmigungen für Wohnungen

Wohnungsmarkt

„…Die Zahl der Baugenehmigungen ist im Januar zum zweiten Mal in Folge gestiegen – nach einem langen Abschwung. Das könnte bald Entlastungen am Wohnungsmarkt bringen. Das Problem jedoch: Die Bauzinsen sind kräftig gestiegen. Die Gründe sind politisch.

Die lange schwächelnde deutsche Wohnungsbauwirtschaft scheint sich zu erholen: So ist die Zahl der Baugenehmigungen im Januar gegenüber Januar 2023 um 6,9 Prozent gestiegen. Denn die Behörden haben 18.000 Wohnungen genehmigt, also 1.200 mehr als im Januar vor einem Jahr. Das meldet das Statistische Bundesamt in Wiesbaden.

Das ist bereits der zweite Anstieg in Folge: Schon im Dezember gab es ein Plus von 5,1 Prozent. Bis dahin war die Zahl der Baugenehmigungen seit April 2022 permanent nach unten gegangen. 2024 war die Zahl der Baugenehmigungen um knapp 17 Prozent gesunken – auf den niedrigsten Stand seit 2010….“

Quelle und Volltext: br.de

1. Internationales Holzbau Symposium in Berlin am 20. März 2025

Berlin: „…Die Transformation der gebauten Umwelt ist unverzichtbare Voraussetzung für die Bewältigung der Klimakrise. Gebäude und Infrastruktur sind für etwa 40 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Gleichzeitig stellt die demografische Entwicklung Siedlungswesen und Wohnungsmärkte vor enorme Herausforderungen.

Schon jetzt leben mehr als 50 Prozent der Menschen weltweit in Städten. Die Zahl, prognostizieren die Vereinten Nationen, wird sich bis zum Jahr 2050 sogar verdoppeln. Der stete Zuwachs von Wohnraumsuchenden setzt den städtischen Wohnungsmarkt zunehmend unter Druck.

Wie kann es gelingen, zeitnah bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und dadurch aktiven Klimaschutz zu betreiben? Welchen Beitrag kann insbesondere der Holzbau dazu leisten? Verfügen wir über ausreichend Ressourcen, um noch mehr mit nachwachsenden Rohstoffen zu bauen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind notwendig, um das Bauen mit Holz als Teil des nachhaltigen Bauens zu fördern?…

Quelle und Volltext: zdb.de

„…Der Vorstandsvorsitzende des Grundeigentümerverbandes Haus & Grund Schleswig-Holstein, Alexander Blažek, fordert Union und SPD auf, das Thema Bauen und Wohnen wieder in den Fokus nehmen. Dafür sei ein eigenes Bauministerium erforderlich. „Dieses Ministerium braucht deutlich mehr Befugnisse als zuletzt. Alles, was das Bauen teuer gemacht hat, kam aus dem Hause Robert Habeck. Diese Zuständigkeiten müssen unter einem Dach gebündelt werden“, so Blažek. „Es muss endlich mit dem Dämm-Wahnsinn Schluss gemacht werden. Klimaneutralität lässt sich anders erreichen.“ Zudem müssten CDU/CSU und SPD jungen Familien eine Chance zum Eigenheimbau geben, sei es mit einer Eigenheimzulage oder steuerlicher Förderung. Das würde den Wohnungsmarkt entlasten….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Um die Misere auf dem Wohnungsmarkt zu beheben, hat die Ampelregierung zahlreiche Förderprogramme aufgelegt. Doch wem kommen diese eigentlich zugute? Die Förderung des selbst genutzten Wohneigentums jedenfalls ist mehr Schein als Sein.

Doch was sind diese Förderprogramme wirklich wert und inwieweit lassen sie sich mit dem Baukindergeld vergleichen, das insgesamt fast 430.000 Familien in die eigenen vier Wände verholfen hat? Dieser Frage hat sich das Berliner Forschungsinstitut empirica im Auftrag der Landesbausparkassen angenommen. Methodisch basiert die Untersuchung von empirica auf der Ermittlung von Förderbarwerten pro geförderte Wohnung (siehe Erläuterungen unten), durch die unter anderem die unterschiedliche zeitliche Verteilung der Auszahlung von Förderprogrammen nivelliert werden kann. Auf diese Weise kann die aktuelle Selbstnutzer-Förderung in Form von Zinsvergünstigungen sowohl dem Zuschuss Baukindergeld gegenübergestellt werden als auch der steuerlichen Förderung, die Vermieter erhalten.

Quelle und Volltext: haustec.de

„…Der Wohnungsbau in Deutschland steckt in einer tiefen Krise, und auch private Bauvorhaben sind dramatisch eingebrochen. Vor allem die hohen Kosten und die politische Unsicherheit bremsen viele Bauherren aus. Die Bauwirtschaft fordert daher klare Signale und eine dringend benötigte Wende in der Baupolitik. Steuerliche Erleichterungen, vereinfachte Bauvorschriften und Investitionen in serielle Bauweisen stehen dabei im Fokus. Denn ohne schnelle und zielgerichtete Maßnahmen droht die Baukrise den Wohnungsmarkt weiter zu belasten und den Neubau nahezu zum Erliegen zu bringen.

Die Bauwirtschaft steckt in einer tiefen Krise. So sind die Bauvorhaben in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren um rund 40 Prozent eingebrochen. Speziell im privaten Eigenheimsektor ist die Unsicherheit unter Bauherren besonders groß. Dabei stellen die hohen Baukosten eine der größten Hürden dar….“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

„…Fast zwei Millionen Wohnungen in Deutschland stehen leer. Auch in Bayern sind die Leerstände vor allem in manchen Grenzregionen hoch. Bundesbauministerin Geywitz will gegensteuern. In Bayern geht der Landkreis Wunsiedel mit gutem Beispiel voran.

In Bayern stehen knapp 300.000 Wohnungen laut dem Zensus von 2022 leer. Das sind rund vier Prozent aller Wohnungen im Freistaat. Damit steht Bayern im Vergleich zu manchen Bundesländern im Osten, wie Sachsen-Anhalt und Sachsen mit knapp neun Prozent Leerstand, gut da. Aber gerade die Grenzregionen in Franken, Niederbayern und der Oberpfalz kämpfen mit teils hohen Leerständen. So hat der Markt Schirnding im Landkreis Wunsiedel eine Quote von 16 Prozent….“

Quelle und Volltext: br.de

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