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Holzmann-Bauberatung

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Drei neue Wohnhäuser für Studenten in Benediktbeuern

Wohnungsmarkt

Benediktbeuern: „…Das ist eine gute Nachricht für alle Studierenden der Katholischen Stiftungsfachhochschule: Die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt in Benediktbeuern und Umgebung wird sich entschärfen. Das Ulrichswerk des Bistums Augsburg plant – wie schon im März berichtet – drei neue Wohnhäuser mit jeweils 16 Apartments. Sie sollen angrenzend zu den bestehenden Heimen an der Prälatenstraße gebaut werden.

Der Antrag auf Vorbescheid lag nun dem Gemeinderat vor. Die Planung wurde im Vorfeld schon mit dem Landratsamt abgesprochen, um Fragen zu klären, berichtete Bürgermeister Toni Ortlieb. „Das Vorhaben ist nur zu begrüßen“, sagte Ortlieb. Denn in den vergangenen Jahren sei viel Wohnraum für Studenten weggefallen – auch sie bekämen den Druck auf dem Immobilienmarkt zu spüren. „Gleichzeitig gibt es aber eine große Nachfrage“, sagte Ortlieb. Mit Studienangeboten in Rosenheim und Augsburg habe die KSH zudem Konkurrenz bekommen. Man wolle ein Abwandern der Studenten, die teilweise schon jetzt von weit her pendelten, vermeiden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Baden-Württemberg: „…Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat die neue Mietpreisbremse beschlossen, wonach in den 89 Städten und Gemeinden der neuen Gebietskulisse die Neuvertragsmiete die ortsübliche Vergleichsmiete um maximal zehn Prozent übersteigen darf.

Der Ministerrat hat die neue Mietpreisbremse beschlossen. “Wir verzeichnen seit Jahren deutlich steigende Mietpreise – vor allem in den Groß- und Universitätsstädten und deren Umland, aber auch in vielen anderen Kommunen. Ganz besonders betrifft das die Neuvertragsmieten und genau dort setzt die Mietpreisbremse an. Sie soll künftig in weit mehr Städten und Gemeinden mit angespannten Wohnungsmärkten für Linderung sorgen”, sagte Wohnungsbauministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut. “Mit unserer neuen Mietpreisbremse wollen wir Mieterhaushalte entlasten und so der Gefahr entgegenwirken, dass Gering- und Normalverdiener aus den Innenstädten verdrängt werden…“

Quelle und Volltext: juris.de

Deutschland: „…Verschnaufpause bei den Mieten und günstigere Immobilien – das prognostizieren derzeit einige Banken. Aber die Entspannung auf dem Wohnungsmarkt dürfte nicht von Dauer sein.

Für Wohnungssuchende könnte die Corona-Krise den Anstieg der Mieten und Wohnungspreise vorübergehend stoppen. Davon geht der Verband Deutscher Pfandbriefbanken aus.

Bis Ende 2021 könnten die Nachfrage und die Preise für selbst genutztes Wohneigentum gedämpft werden, sagte Verbandspräsident Louis Hagen. Preisrückgänge seien noch nicht feststellbar, aber möglich. „Kurzarbeit und die Sorge vor Arbeitslosigkeit werden dazu führen, dass die Nachfrage sich abschwächen wird.“ Auch bei Neuvertragsmieten sei möglicherweise ein leichter Rückgang zu erwarten….“

Quelle und Volltext: focus.de

Augsburg: „…Wer wissen will, was die Menschen beschäftigt, braucht sie längst nicht mehr selbst zu fragen. Es genügen wenige Klicks und Stichwörter, und das allgemeine Befinden nimmt die Gestalt farbiger Kurven an. So dokumentiert „Google Trends“, wie häufig online nach bestimmten Begriffen gesucht wird – und damit auch, wie stark Corona scheinbar eine ganz andere Sorge überlagert: die Suche nach Wohnraum.

Begriffe wie „Wohnung kaufen“ oder „Wohnung mieten“ werden seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen deutlich seltener nachgefragt. Es ist ein Anzeichen dafür, wie die Krise den Wohnungsmarkt verändern könnte – und die Preise, die er diktiert….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

München: „…Das Volksbegehren „sechs Jahre Mietenstopp“, welches im Herbst 2019 von Mietervereinen, Gewerkschaften und anderen Initiatoren ins Leben gerufen wurde, hat die erste rechtliche Hürde genommen. Die erforderlichen 25.000 Unterschriften wurden klar erreicht. Damit geht das Volksbegehren in die nächste Runde.Das Bayerische Baugewerbe lehnt das Volksbegehren ab. Durch ein Einfrieren von Mieten wird das knappe Wohnraumangebot nicht behoben. Es besteht vielmehr die Gefahr, dass sich die Situation auf den angespannten Wohnungsmärkten in den Ballungsräumen weiter verschärft…“

Quelle und Volltext: Das Bayrische Baugewerbe

Stadtbergen/Neusäß: „…Das Wohnen in Stadtbergen und Neusäß ist beliebt. In den letzten Jahren wurde es für Mieter in den beiden Kommunen jedoch immer teurer. Nun soll mithilfe eines bayernweiten Volksbegehrens mit dem Titel „Sechs Jahre Mietenstopp“ dafür gesorgt werden, dass die Mieten nicht mehr weiter in die Höhe wachsen können. Was viele nicht wissen: Es gibt in den beiden Kommunen bereits eine Maßnahme, die übermäßig hohe Mieten verhindern soll: Nachdem die beiden Gemeinden als „Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt“ eingestuft wurden, gilt dort seit vergangenem Jahr die Mietpreisbremse. Experten sehen diese jedoch kritisch.

„Das größte Problem für uns ist es, dass wir eine der flächenärmsten Kommunen im ganzen Landkreis sind“, sagt Holger Klug von der Stadtberger Stadtverwaltung. Es gebe kaum Platz, um neuen Wohnraum zu schaffen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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