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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Preisschock mit Verzögerung – was jetzt auf Bauherren und Käufer zukommt

Wohnungsmarkt

Deutschland: „…Die Hoffnung auf ein Ende der Preisrally am Wohnungsmarkt schwindet. Experten sehen sogar einen weiteren deutlichen Anstieg der Baukosten voraus. Und der Personalmangel sorgt für noch ein ganz anderes Ärgernis: Denn die steigenden Preise sind noch nicht einmal alles.

Engpässe beim Material werden zu einem ausschlaggebenden Preisfaktor beim Neubau sowie bei der Sanierung im Bestand. „Die Preise für Neubauten reagieren rund ein Jahr später auf die gestiegenen Baukosten“, heißt es in einer Analyse von Finanzierungsexperten. Das Materialproblem ist jedoch nicht der einzige Engpass am Bau….“

Quelle und Volltext: welt.de

Bichl, Oberbayern: „..Ähnlich wie anderen Gemeinden in der Region, hat nun auch Bichl beschlossen, die Steuer für Zweitwohnungen zu erhöhen.

Aktuell beträgt der Steuersatz für Inhaber einer Zweitwohnung elf Prozent der Netto-Kaltmiete der entsprechenden Wohnung. Da auch die meisten umliegenden Gemeinden mittlerweile höhere Sätze verlangen, lag nun auch vor den Bichler Gemeinderäten in ihrer jüngsten Sitzung ein Vorschlag zur Erhöhung der Abgabe für die derzeit 18 steuerpflichtigen Zweitwohnungen im Gemeindegebiet.

„Es geht dabei nicht darum, mehr Einnahmen zu generieren“, betonte Bürgermeister Benedikt Pössenbacher: „Unser Ziel sollte es sein, über diese Maßnahme wieder mehr Wohnraum dem allgemeinen Wohnungsmarkt zuzuführen.“ Nach dem Vorschlag der Verwaltung sollte die Zweitwohnungssteuer ab dem 1. Januar des kommenden Jahres auf 20 Prozent der Netto-Kaltmiete angehoben werden. Diesem Antrag schloss sich nach kurzer Diskussion das Ratsgremium einstimmig an…“ 

Quelle und Volltext: merkur.de

in Oberbayern – Nachfrage „ist irre“

Unterammergau: „..Nicht mehr allzu lange, dann soll in Unterammergau eine Tiny-Haus-Siedlung stehen. Doch wegen Corona geht es mit dem Projekt momentan eher schleppend voran.

Sie können sich vor Anfragen kaum retten. Die geplante Tiny-Haus-Siedlung in Unterammergau hat bereits zahlreiche Interessenten. „Wir merken, dass der Bedarf irre ist, junge Leute sind händeringend auf der Suche“, sagt Manuela Schädle. Sie und ihr Lebensgefährte Bernd Klöpper möchten mit ihren Minihäusern die Möglichkeit zum Eigenheim ermöglich – auch für Personen der unteren Altersklassen. Doch verzögert sich der Baufortschritt nun um ein halbes Jahr. Anfang März 2022 sollen die ersten Häuser stehen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Augsburg, Bayern: „..Vor allem in Bayern gehen die Kaufpreise für Immobilien bis 2030 deutlich nach oben.

Die Corona-Krise hat die Kosten für Haus und Wohnung weiter in die Höhe gejagt. Unsere Grafiken zeigen, wie sich die Immobilienpreise in Ihrem Landkreis bis 2030 entwickeln.

Immobilienpreise explodieren, der Wohnungsmarkt ist überhitzt, die Bau-Branche boomt – Formulierungen wie diese zeigen: Die Situation auf dem Immobilienmarkt ist angespannt. Wer zu Beginn der Corona-Pandemie noch an eine Trendwende glaubte, sieht sich mittlerweile getäuscht: Seit Datenerfassung des Statistischen Bundesamts im Jahr 2000 sind die Immobilienpreise nie stärker gestiegen als in diesem Frühjahr. Die Corona-Krise wirkte also – um im Sprachbild zu bleiben – eher wie ein Brandbeschleuniger als ein Feuerlöscher. Viele stellen sich deshalb die Frage: Lohnt es sich überhaupt noch, eine Immobilie zu kaufen? Wo steigen die Preise in den nächsten Jahren weiter und wo sinken sie vielleicht? Unsere interaktiven Grafiken, die auf den Prognosen des “Postbank Wohnatlas'” beruhen, zeigen Ihnen, wie sich die Immobilienpreise in Ihrem Landkreis oder in Ihrer Stadt bis 2030 entwickeln…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

235.000 neue Wohnungen durch Umnutzung von Büroflächen möglich

Deutschland: „..Von Januar bis August 2021 ist die Zahl der Baugenehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter angestiegen. Laut Statistischem Bundesamt wurden in diesem Zeitraum 5,1% mehr neue Wohnungen genehmigt als 2020. Die Zahl der genehmigten Einfamilienhäuser stieg noch stärker – um 7,2% – an – siehe dazu …

IVD-Präsident Jürgen Michael Schick erklärte dazu: „Der Trend bei den Baugenehmigungszahlen ist weiterhin positiv, auch wenn die Dynamik im Jahresverlauf leicht abgenommen hat. Die Zahlen zeigen: Dort, wo aktive Baupolitik betrieben wird, entspannt sich der Wohnungsmarkt. Die Mietpreisdynamik gerade in den Metropolen hat in den vergangenen Monaten im Vergleich zu den anderen Städteklassen am deutlichsten abgenommen. Diesen Trend gilt es fortzusetzen, indem bürokratische Hürden abgebaut und Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden.“…“

Quelle und Volltext: baulinks.de

Deutschland: „..Für Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen ist der Immobilienkauf zunehmend unerschwinglich geworden, zeigt eine neue Studie der Hans-Böckler-Stiftung. Gerade dort, wo es bisher noch bezahlbar war.

Bringt die Corona-Krise die Wende am heiß gelaufenen Immobilienmarkt? Darüber ist im vergangenen Jahr 2020 viel spekuliert worden. Eingetreten ist das genaue Gegenteil, wie eine neue Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt: Die Preise sind weiter gestiegen, die Corona-Krise hat die Ungleichheit am Wohnungsmarkt weiter verschärft.

Mieterinnen und Mieter müssen für eine neue Wohnung häufig einen größeren Teil ihres Einkommens zahlen. Noch schwieriger ist die Situation für Immobilienkäuferinnen und Immobilienkäufer geworden, fanden die Immobilienexperten heraus. Wohneigentum werde vielerorts vor allem für Haushalte mit durchschnittlichem oder kleinerem Einkommen “zunehmend unerschwinglich”, schreiben Professor Tobias Just und Rupert Eisfeld von der Universität Regensburg. Besonders tragisch an der Entwicklung sei, dass die Preise vor allem dort zulegten, wo sie lange noch als erschwinglich galten. Nämlich abseits der Großstädte, in den kleinstädtischen und ländlichen Räumen…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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