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Holzmann-Bauberatung

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Warum es Jahrzehnte dauert, bis ein neues Wohnquartier entsteht

Wohnungsmarkt

Dachau: „…Geht es nach der Politik, soll rasch neuer Wohnraum geschaffen werden. Die Realität ist eine andere – das zeigt sich exemplarisch beim Blick auf ein Neubauvorhaben in Dachau.

Er sollte die Lösung sein gegen den Wohnungsmangel in Deutschland – der sogenannte „Bau-Turbo“. Hinter dem Begriff steht ein ganzes Bündel an Maßnahmen, um die Bautätigkeit im Inland deutlich zu erhöhen: Schnellere Genehmigungsverfahren, Bürokratieabbau und mehr Digitalisierung in den Behörden.

Bundesbauministerin Verena Hubertz hat für die Initiative parteiübergreifend Zuspruch erhalten. Nun wächst der Druck, den Ankündigungen auch Taten folgen zu lassen. Man müsse nun vom „Wollen ins Handeln“ kommen, betonte jüngst Hessens Ministerpräsident Boris Rhein auf einer Branchenveranstaltung.

Tatsächlich bleibt die Lage auf dem Wohnungsmarkt angespannt. Wie viel Zeit bis zur Fertigstellung neuer Wohngebiete vergeht, ob Projekte überhaupt umgesetzt werden und welche praktischen Konsequenzen sich daraus ergeben, lässt sich vielerorts in Deutschland beobachten….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

Deutschland: „…Modulares und elementiertes Bauen gelten als Hoffnungsträger gegen knappen Wohnraum und Fachkräftemangel. Vorproduzierte Elemente beschleunigen Bauabläufe und entlasten Betriebe, sind aber kein Allheilmittel. Das Baugewerbe warnt: Der traditionelle Wohnungsbau bleibt unverzichtbar. Um den Wohnungsbau nachhaltig anzukurbeln, braucht es vor allem politische Weichenstellungen, gezielte Förderung und ein Umdenken in Vergabeprozessen. Gleichzeitig muss sich die Branche auf neue Abläufe einstellen, um die Chancen des modularen Bauens künftig besser zu nutzen.

Steigende Baukosten, akuter Wohnraummangel und hohe Mieten setzen den Wohnungsmarkt in Baden-Württemberg und im gesamten Bundesgebiet unter Druck. Um den Bedarf an neuem Wohnraum zu decken, rückt die Bauwirtschaft zunehmend zukunftsweisende Konzepte wie das elementierte und modulare Bauen in den Fokus. Vorproduzierte Wand-, Decken- und Fassadenelemente, die auf der Baustelle nur noch montiert werden müssen, gelten als Hoffnungsträger für kürzere Bauzeiten und weniger Personalbedarf….“

Quelle und Volltext: meistertipp.de

Bayern: „…Sogenannte Schwarzmakler nutzen die Not von Geflüchteten aus: Sie vermitteln Wohnungen und verlangen hohe Provisionen – in bar auf die Hand, teilweise monatlich. Exklusive Recherchen von Kontrovers belegen: Geschädigte sind auch die Steuerzahler.

In einer Haushälfte in einem Vorort von München wohnen Geflüchtete aus Syrien. Bereits im Januar bekommt der BR einen Hinweis, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugehen soll: Sogenannte Schwarzmakler vermitteln angeblich Wohnungen an Geflüchtete für viele tausend Euro. Ohne Quittung, für Bargeld direkt auf die Hand….“

Quelle und Volltext: br.de

Deutschland: „…Anlässlich der gestrigen 1. Lesung zum Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und zur Wohnraumsicherung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen kommentiert die Präsidentin des Deutschen Mieterbundes (DMB) Melanie Weber-Moritz: „Bezahlbarer Wohnraum ist bundesweit Mangelware – mit dramatischen Folgen für Mieterinnen und Mieter. Daher begrüßen wir grundsätzlich die geplante Reform des Baugesetzbuches, die dazu führen soll, dass schneller gebaut wird und wieder mehr Wohnraum entsteht.“

„Der vorgesehene „Bau-Turbo“ garantiert jedoch nicht, dass bezahlbare Mietwohnungen entstehen, sondern im Gegenteil, trägt in seiner jetzigen Fassung dazu bei, Schutzinstrumente für Mieterinnen und Mieter in angespannten Wohnungsmärkten in Milieuschutzgebieten auszuhebeln. Der Paragraf muss dringend geändert und sozialverträglich ausgestaltet werden,“ so Weber-Moritz….“

Quelle und Volltext: mieterbund.de

„…Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen begrüßt der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW viele der in den Ergebnispapieren der Arbeitsgruppen enthaltenen Weichenstellungen und konkreten Ansätze zur Förderung des sozialen und bezahlbaren Wohnungsbaus. Allerdings warnt der Verband eindringlich vor den in Erwägung gezogenen Verschärfungen im Miet- und Steuerrecht. „Diese wichtigen und sinnvollen Ansätze wären schlicht und ergreifend wertlos, wenn parallel dazu Miet- und Steuerrechtsverschärfungen auch nur ansatzweise umgesetzt werden“, sagt Axel Gedaschko, Präsident des GdW.

Die seit 2013 erfolgten Änderungen im Mietrecht – darunter die Mietpreisbremse, Modernisierungsregelungen und die gebietsweise Kappungsgrenze von 15 % – haben gezeigt, dass Verschärfungen nicht zu einer Entspannung der Wohnungsmärkte führen, sondern diese vielmehr zementieren. Gleichzeitig sind die Baupreise seit 2019 um rund 40 % gestiegen, während die Anforderungen zur Erreichung der Klimaschutzziele bis 2045 drastisch verschärft wurden….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

Berlin: „…Die künftigen Koalitionäre wollen eine Investitions-, Steuerentlastungs- und Entbürokratisierungsoffensive starten und Baustandards vereinfachen. Doch es gibt auch noch Differenzen.

In den laufenden Koalitionsverhandlungen haben sich die Unterhändler von CDU, CSU und SPD der Arbeitsgruppe Bauen und Wohnen in wesentlichen Punkten geeinigt. Das Papier liegt dem Handelsblatt vor.

Bei zentralen Themen skizzieren die potenziellen Koalitionäre gemeinsame Maßnahmen. So planen Union und SPD eine Investitions-, Steuerentlastungs- und Entbürokratisierungsoffensive, um den Wohnungsbau und die Eigentumsbildung zu beleben. Zur Stabilisierung des Wohnungsmarkts soll der soziale Wohnungsbau als wesentlicher Bestandteil der Wohnraumversorgung ausgebaut werden….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

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