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Holzmann-Bauberatung

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Mini-Häuser als Leuchttürme

Wohnform

Rottenburg: „…Die Rottenburger Grünen wollen so genannte „Tiny Houses“ fördern. Die Stadtverwaltung hat derzeit jedoch keine Kapazitäten dafür.

Ein echter Schwabe will rund um sein Einfamilienhaus herumgehen können. Bei einem so genannten „Tiny House“ braucht er dafür nur wenige Sekunden: Diese mobilen Mini-Häuser haben eine Wohnfläche von nur 20 bis 30 Quadratmetern. Die Grünen im Rottenburger Gemeinderat wollten prüfen lassen, ob solche „experimentellen Wohnformen“ als Mittel gegen Wohnungsnot und Flächenverbrauch taugen. Das Stadtplan…“

Quelle und Volltext: tagblatt.de

Auch wenn aktuell nur 13% der Deutschen mit mehr als zwei Generationen unter einem Dach wohnen, kann sich offenbar hierzulande knapp die Hälfte der Bevölkerung dieses Modell für die Zukunft gut vorstellen.

Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING in Deutschland, geht davon aus, dass die stark gestiegenen Immobilienkosten langsam zu einem Umdenken bei den Deutschen führen: „Mehrgenerationen-Haushalte kommen wieder in Mode. Solch eine Wohnsituation überzeugt nicht nur durch Kostenersparnisse, sondern auch durch bessere Möglichkeiten, etwa bei der Kinderbetreuung durch die Großeltern oder bei der Pflege von älteren Familienmitgliedern.“ (…)

Quelle und Volltext: baulinks.de

„Wir brauchen mehr kleine Wohnungen“

1919 wurde das Recht auf „gesunde Wohnung“ verankert. Aber wie waren die Menschen tatsächlich untergebracht? Wie wurde gebaut? Und welche Wohnform ist heute nötig? Architekturexpertin Hilde Strobl gibt Auskunft

Frau Strobl, aktuell werden 3000 Sozialwohnungen in Bayern gebaut. Das waren schon mal deutlich mehr.

Hilde Strobl: Ja, 1929 waren es fast 16 000 und 1956 sogar über 37 000 Wohnungen. Heute spricht man allerdings vom öffentlich geförderten Wohnungsbau, und es gibt unzählige Varianten. Das reicht von einer anteilmäßig geringen bis zur Gesamtförderung.

Was sagen diese Zahlen dann überhaupt aus?

Strobl: Dass der Druck nach den Kriegen und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg immens gewesen ist. 1945 war in den bayerischen Städten zwischen 20 und 70 Prozent des Wohnraums vernichtet, gleichzeitig kamen 1,9 Millionen Flüchtlinge in den Freistaat. 1918 gab es zwar keine Zerstörungen, aber durch die Industrialisierung zogen in den 20er Jahren viele vom Land in die Stadt und trafen dort auf einen maroden, nie sanierten Baubestand. Wohnraum war so knapp, dass man 1919 in Bayern eine Notverordnung beschloss und Wohnungslose zwangsweise einquartiert hat.

1919 wurde allerdings auch das Recht auf eine gesunde Wohnung in der Weimarer Verfassung verankert. Ist dadurch wirklich mehr gebaut worden?

Strobl: Die Kommunen begriffen das schon als Auftrag. Die Situation war ja auch neu, der Staat hat sich vorher nicht um die Unterbringung der weniger Bemittelten gekümmert. In den 20er Jahren übernimmt er dann die Aufgaben, die seit dem 16. Jahrhundert bei den Adligen, der Kirche oder bei reichen Kaufleuten wie den Fuggern lagen. Daran hat man sich bewusst erinnert und etwa in Augsburg am Stadtrand den Eschenhof gebaut…..

Mobile Behausungen – Architektur in Bewegung.

Die meiste Zeit seines Lebens war der Mensch in Bewegung: erst zu Fuß, dann auf dem Pferd und später im Planwagen. Ein neuer Bildband stellt moderne mobile Behausungen vor, vom Hausboot mit Unterwasserblick bis zum Kartonhaus.

An Land, auf dem Wasser und sogar in der Luft – die von dem Architekturexperten Philip Jodidio für sein neuestes Buch gesammelten Heime haben alle gemein, dass sie mobil sind. Auf Rädern, in Containern, im Rucksack oder – im Fall des Walking House – auf Beinen lassen sich diese Behausungen von einem Ort zum nächsten mitnehmen. Damit kommen sie der ursprünglichsten Wohnform des Menschen am nächsten: ständig in Bewegung.

Jodidio stellt in “Nomadic Homes” viele verschiedene Arten des mobilen Wohnens vor. Unterteilt in fünf Kapitel zeigt er Herbergen mit Rädern, Schwimmhäuser, Zelte und Glamping-Träume, Notunterkünfte für den Katastrophenfall und Wohnräume, die sich auf andere Art und Weise bewegen lassen wie zum Beispiel die Ecocapsule. Das autarke, intelligente Mikrohaus wird mit Sonnen- und Windenergie betrieben und kann in einem Container an nahezu jeden beliebigen Ort gebracht und dort aufgestellt werden….

Quelle und Volltext: Spiegel.de

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