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Holzmann-Bauberatung

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Gmund: Auf der Suche nach der passenden Baukultur

Wohnform

„Neuartige Wohnanlage“ soll entstehen

Gmund: „.. Ist das Einfamilienhaus noch das Modell der Zukunft? Wie können das regionaltypische Ortsbild bewahrt und trotzdem neue, funktionale Lösungen zugelassen werden? Welche Wohnformen sollen geschaffen werden, um dem Bedarf der Bürger gerecht zu werden? Wie ist mit Grund und Boden umzugehen? Fragen wie diese standen im Mittelpunkt der zweiten Baukulturwerkstatt in Gmund…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Niederschönenfeld: „…Einst stand in Niederschönenfeld der „Glaspalast“. Das Areal soll neu bebaut werden – mit einem besonderen Projekt für Senioren.

Kommt in der Gemeinde Niederschönenfeld ein Wohnprojekt für Senioren? Ein Faktum ist der Gemeinde bereits gelungen – sie konnte das Gelände an der Marxheimer Straße 4 und 6 vom Freistaat Bayern erwerben. An dieser Stelle stand von 1922 bis 1987 die im Volksmund als „Glaspalast“ bezeichnete Bediensteten-Wohnanlage der Justizvollzugsanstalt. Dass das Areal mit über 3600 Quadratmetern wieder bebaut wird, steht für Bürgermeister Stefan Roßkopf und den Gemeinderat außer Frage. Anja Preuß von der im Auftrag des Sozialministeriums tätigen „Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung“ warb in der Gemeinderatssitzung für Senioren-Wohnformen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Landsberg: „…Die Grundstücke an der Schongauer Straße in Landsberg im Bereich „Wiesengrund“ sollen an die Bewerber mit den besten Konzepten vergeben werden. Die Stadt betritt damit Neuland. Aus dem Stadtrat wird auch Kritik laut.

Im Baugebiet „Wiesengrund“ im Landsberger Südwesten soll kostengünstiger Wohnraum entstehen. Bei der Vergabe der Grundstücke geht die Stadt neue Wege: Durch eine Konzeptausschreibung sollen Rahmendaten wie die Wohnform, die Energiebilanz oder die soziale Struktur vorgegeben werden. Am Ende bekommt nicht der Höchstbietende den Zuschlag. Die Ausschreibung wurde nun dem Stadtrat vorgelegt – und sorgte für lange Diskussionen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Das Einfamilienhaus ist in die Kritik geraten. Der Vorwurf: Es verbraucht zu viel Fläche, Baustoffe und Energie. Im ländlichen Raum in Bayern ist es aber die vorherrschende Wohnform. Doch es gibt attraktive Alternativen.

Wegen hoher Immobilienpreise und der neuen Möglichkeit zum Homeoffice machen sich aktuell viele Gedanken über einen Umzug von der Stadt aufs Land. Doch von den 3,1 Millionen Wohngebäuden in Bayern sind nur 400.000 Mehrfamilienhäuser, die wenigsten davon befinden sich im ländlichen Raum. Und es werden immer neue Baugebiete ausgewiesen, für immer neue Einfamilienhäuser. Neue Lösungen sind deshalb gefragt….“

Quelle und Volltex: br.de

Hamburg: „…Die liebste Wohnform der Deutschen ist das Einfamilienhaus. Und dennoch darf in Hamburg-Nord seit knapp einem Jahr keines mehr gebaut werden. Diese Regel könnte bundesweit zum Standard werden. Erst in Ballungszentren, dann auf dem Land. Das sind die Gründe.

Bei seinem Amtsantritt im Februar 2020 erklärte der Grünen-Politiker Michael Werner-Boelz, Leiter des Bezirks Hamburg-Nord, kein neues Einfamilienhaus mehr in seinem Bezirk zulassen zu wollen. Die Aufregung war groß, bundesweit. Ein Eigenheimverbot? Unerhört.

Was Werner-Boelz in Hamburg-Nord macht, könnte bundesweit zum Standard in der Stadtplanung werden. Zunächst in Ballungszentren, irgendwann aber auch in ländlichen Regionen. In kleinen Schritten wird das Einfamilienhaus zum umweltpolitischen Problemfall erklärt….“

Quelle und Volltext: welt.de

Weissenhorn-Hegelhofen: „…Im Norden von Hegelhofen soll ein Baugebiet entstehen. Es gibt den Wunsch, dort auch neue Wohnformen wie Tiny Houses zu ermöglichen.

Ein wichtiges Projekt für die Stadt Weißenhorn hat der Bau- und Werksausschuss gleich in seiner ersten Sitzung des neuen Jahres ein gutes Stück weit vorangebracht. Das Gremium hat sich am Montagabend mit den Grundzügen der Planung für das Neubaugebiet im Norden von Hegelhofen befasst. Dort sollen Ein- und Mehrfamilienhäuser entstehen, zudem ist ein Mischgebiet geplant, in dem Büros oder Geschäfte für die Versorgung wie Bäcker oder Metzger denkbar wären…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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