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Holzmann-Bauberatung

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Senioren, Familien, Studierende: Kommt Mehrgenerationenwohnen ins Heiners?

Wohnform

Neu-Ulm: „…Das Alter von 70 gilt als der ideale Zeitpunkt, noch einmal umzuziehen. Im Bau befindlichen Heiners in Neu-Ulm entsteht ein Projekt für Wohnformen im Alter.

In zwei Jahren soll das siebenstöckige Heiners im Herzen von Neu-Ulm fertig werden, und das Gebäude soll multifunktional sein: Unter anderem der Generationentreff Ulm/Neu-Ulm und die Stadtbücherei sollen dort unterkommen. Etwa 25 bis 30 Wohnungen im Gebäude sollen an Menschen vermietet werden, die im Rahmen eines Mehrgenerationenwohnens dort einziehen wollen, wünscht sich Stadträtin Christina Richtmann. Eine erste Besprechung für Interessenten ist in einigen Wochen geplant. 

Die Neu-Ulmer Stadträtin und selbstständige Freiwilligenmanagerin Christina Richtmann möchte, dass Senioren Wohnraum für Familien freimachen. Die Boomer-Generation, der sie auch selbst angehört, geht in naher Zukunft in Rente. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt, darüber nachzudenken: „Aus welchem Umfeld heraus möchte ich sterben?“ Mit 70 sei der ideale Zeitpunkt, noch einmal umzuziehen, sagt sie: in eine Wohnung, in der man bis zum Tod bleiben kann, sollte man nicht zum schweren Pflegefall werden, was dann den Umzug in ein Pflegeheim doch notwendig machen kann….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Babenhausen: „…Die Bauarbeiten in der künftigen Demenz-WG in Babenhausen liegen im Zeitplan. Nur der Brandschutz macht den Verantwortlichen Sorgen. Wie das Konzept aussieht.

Es wird fleißig gearbeitet. Im Obergeschoss werden gerade die Bodenbeläge vorbereitet, im Zimmer nebenan ist der Maler am Werk. “Wir sind nach wie vor im Zeitplan”, sagt Silke Bolkart. Das derzeit leer stehende Haus in der Kleiststraße in Babenhausen wird zur betreuten Demenz-WG, einer alternativen Wohnform für pflegebedürftige Menschen, umgebaut. Schon früher wurde das Gebäude mit großem Garten und neun Zimmern als Mehrgenerationenhaus genutzt. Und so soll das auch bleiben.

Bolkart, Leiterin des Seniorenzentrums mit ambulanter Krankenpflege in Babenhausen, das zusammen mit dem Ambulanten Krankenpflegeverein Babenhausen und Umgebung das neue Angebot auf den Weg gebracht hat, ist beim Besuch auf der Baustelle zufrieden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Steigende Zinsen und Materialkosten, mehr energetische Vorgaben: Nach Jahren des Booms erwischt die Krise jetzt den Wohnungsbau. Bauherren spüren das bereits. Besonders hart trifft es laut Experten die liebste Wohnform der Deutschen: das Einfamilienhaus.

Gut angebunden, möglichst viele Räume, mindestens ein Arbeitszimmer sowie eine gepflegte und sichere Nachbarschaft – das seien die typischen Anforderungen der Deutschen ans Eigenheim, berichtet Sabine Helterhoff. Sie ist die Vorsitzende der Geschäftsführung bei Bonava, einem Projektentwickler im Haus- und Wohnungsbau.

Helterhoff weiß, wie viele Emotionen auf das Leben im Eigenheim projiziert werden. „Es gilt als solide Kapitalanlage und eine gute Altersvorsorge, die vielen Menschen Sicherheit verspricht. Für viele ist es verlockend, später mietfrei zu wohnen…“

Quelle und Volltext: focus.de

Günzburg „…Wie groß ist das Interesse der Bevölkerung im Landkreis Günzburg überhaupt nach Mini-Häusern? Die Kommunen sind bei dieser Wohnform teils zwiegespalten.

Die Zeit wird es zeigen. Mit dieser Aussage sind sich die meisten Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Landkreis Günzburg einig, erkundigt man sich nach der Nachfrage nach einer bestimmten Wohnform in der Region. Wie berichtet, gibt es im Landkreis bereits Kommunen, in denen sogenannten Tiny-Häuser stehen. Das sind kleine Häuser, in der Regel nicht größer als 55 Quadratmeter – entweder stehen sie fest am Boden, oder lassen sich mit einem Anhänger transportieren. Eine Unterform davon wird Mobile Home oder eben mobiles Zuhause genannt, diese kleinen Wohneinheiten sind auf Rädern. Wie argumentieren die Städte und Gemeinden im Landkreis für oder gegen die Genehmigung solcher Wohnformen…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Landkreis Günzburg: „…Gleich neun Bauplätze sind in der rund 1200 Einwohner-Gemeinde Aletshausen künftig für Tiny-Häuser vorbehalten. Auf dem rund ein Hektar großen Areal östlich der Krumbacher Straße entsteht das Baugebiet „Südlich Kammerweg“. Mit dieser Entscheidung könnte Aletshausen eine Vorreiterrolle im Landkreis haben – doch gibt es die Nachfrage nach dieser Wohnform überhaupt? Und wo stehen bereits solche Häuschen? Nichts anderes bedeutet Tiny-Haus übrigens: “winziges Haus”. 

Zwischen acht und 55 Quadratmeter groß sind solche Häuser in der Regel, mal fest am Boden verankert (dann ist ein ordentliches Baugenehmigungsverfahren nötig), mal mobil auf Rädern – hier ist die Interpretation nicht eindeutig. Der Grundgedanke bleibt gleich: Minimalismus….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Illertissen: „…Im Frühjahr 2023 sollen in der Demenz-WG in Babenhausen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner einziehen. Momentan ist das Haus noch eine riesige Baustelle.

Hier im Eingangsbereich stand vor Kurzem noch ein Schaukelpferd. Ein antiquarisches Stück. Jetzt lehnt in der Ecke schweres Gerät. Werkzeug, das auf der Baustelle benötigt wird. Das leer stehende Haus in der Kleiststraße in Babenhausen wird momentan zur betreuten Demenz-WG, einer alternativen Wohnform für pflegebedürftige Menschen, um- und ausgebaut….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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