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Holzmann-Bauberatung

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Wohnbaugruppe kann weiterhin nur mit angezogener Handbremse bauen

Wohnbauförderung

Augsburg: „…Die Neubebauung der Weltwiese in Kriegshaber rückt in weite Ferne. Aktuell wäre eine Bauzeit von über zehn Jahren zu veranschlagen. Wo in den kommenden Jahren gebaut werden soll.

Die Wohnbaugruppe wird angesichts der nach wie vor unklaren Perspektiven bei der Wohnbauförderung durch den Freistaat in den kommenden Jahren weiterhin nur mit angezogener Handbremse bauen können. Fürs Großprojekt „Weltwiese“ in Centerville-Nord/Kriegshaber, wo der Abriss alter Wohnungen und der Neubau von 1200 neuen Wohnungen geplant ist, gebe es aktuell keine Perspektive, so WBG-Chef Mark Dominik Hoppe. Bei der derzeit im Raum stehenden durchschnittlichen Fördermenge von weit unter hundert Wohnungen pro Jahr würde sich die Bauzeit auf deutlich über ein Jahrzehnt erstrecken. Das sei weder für die Anwohner zumutbar, noch wären die Baupläne dann noch auf einem aktuellen Stand….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Augsburg: „…Die Hoffnung der Stadt, dass der Freistaat beim Thema Wohnbauförderung nochmal umschwenkt, hat sich zerschlagen. Wie berichtet hatte der Freistaat den Großstädten und Bezirksregierungen im Sommer überraschend mitgeteilt, dass für das laufende Jahr nicht mehr ausreichend Fördergeld für alle Projekte vorhanden ist. Die Folge: In Augsburg droht der Bau von neuen geförderten Wohnungen (früher Sozialwohnungen) zu stagnieren, weil nicht für alle Projekte, die gebaut werden könnten, perspektivisch genügend Fördergelder da sind. Die städtische Wohnbaugruppe hatte wie berichtet in einer ersten Reaktion ihren Fahrplan für zahlreiche Neubauprojekte um Jahre nach hinten geschoben….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

„…Mit gemischten Gefühlen reagiert die Baubranche auf die Ergebnisse des Wohnungsbaugipfels 2023. Mit einem 14-Punkte-Programm will die Bundesregierung den Durchbruch beim brach liegenden Wohnungsbau schaffen. Die wichtigsten Punkte: Bis 2027 sollen 45 Milliarden Euro von Bund und Ländern in den sozialen Wohnungsbau fließen. Weitere Verschärfungen des Energieeffizienzstandards bei der Wohnbauförderung gibt es erstmal nicht und vergünstigte Darlehen soll es künftig für Familien mit bis zu 90.000 Euro Jahreseinkommen geben. Weitere Punkte sind ein Förderprogramm für den Kauf sanierungsbedürftiger Häuser und den Umbau von Gewerbeimmobilien zu neuen Wohnungen. „Ein Schritt in die richtige Richtung“, meint Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen, „aber es ist zu wenig für eine Trendwende. Viele kleine Hebel ergeben nun mal keinen Großen.“ Seiner Ansicht nach verdienen die Ergebnisse des Wohnungsbaugipfels….“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Eching: „…Mieten und Grundstückspreise im Großraum München steigen weiter derart an, dass für immer weniger Menschen der Traum vom Haus- oder Wohnungseigentum realisierbar ist. Letzteres trifft sogar für die im Echinger Baulandmodell verfügbare, nach sozialen Gesichtspunkten geregelte Grundstücksvergabe zu: Rund 600 000 Euro – trotz Sponsoring durch die Gemeinde – allein für den Baugrund zahlen zu müssen, ist eine Summe, die für die Mehrzahl der Bürger den Erwerb von Hauseigentum unerschwinglich machen.

Vor dem Hintergrund hat der Rat nun den Beschluss gefasst, die kommunale Wohnbauförderung künftig auch auf einen vergünstigten Geschoßwohnungsbau zu übertragen…“

Quelle und Volltext: merkur.de

Der Deutsche Mieterbund (DMB) ist wegen der jüngsten Zahlen zum sozialen Wohnungsbau alarmiert. Wie dem aktuellen Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung zu entnehmen ist, sinkt die Zahl der geförderten Neubauwohnungen im Mietwohnsektor 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent. „Diese Wohnungen sind aber aufgrund der Mietpreis- und Belegungsbindung das mit Abstand wichtigste Instrument zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Denn jedes Jahr fallen zigtausende Wohnungen wegen der zeitlich begrenzten Preisbindung aus der Förderung heraus. Dies hat zur Folge, dass der Bestand an Sozialwohnungen seit Jahren dramatisch rückläufig ist, von über 2 Millionen Wohnungen in 2006 auf derzeit nur noch 1,18 Millionen“, erklärt der Präsident des Deutschen Mieterbundes…“

Quelle und Volltext: mieterbund.de

So will Konstanz mehr Wohnungen für Familien und Geringverdiener schaffen

Konstanz hatte sich mit dem Handlungsprogramm Wohnen viel vorgenommen. Weil das aber nicht reicht, justieren Verwaltung und Gemeinderat nach. Bis zum Jahr 2035 sollen 2000 anstatt 1000 geförderte Wohnungen entstehen. Und auch für Familien will die Stadt mehr als bislang tun. Denn sie weiß, dass ihr diese sprichwörtlich davonlaufen.

5700 Euro brutto: Verdient ein Paar mit zwei Kindern weniger, erhält es in Konstanz einen Wohnberechtigungsschein. Bei Alleinerziehenden liegt die Grenze bei 3000 Euro. Was bringt allerdings der Anspruch auf eine geförderte Wohnung, wenn das Angebot nicht stimmt? Das ist ein Grund, weshalb der Gemeinderat das Handlungsprogramm Wohnen reformiert hat. Ein anderer Grund ist, Familien in Konstanz zu halten. Bis zum Jahr 2035 sollen erheblich mehr Wohnungen für beide Gruppen entstehen als einst geplant war.

Ausweitung bis aufs Jahr 2035

Ablehnung bei den Linken, Bauchschmerzen bei den Grünen. Die Nachbesserungen fürs Handlungsprogramm Wohnen behagt nicht allen im Gemeinderat. Die große Mehrheit (34 Jastimmen, drei Neinstimmen, drei Enthaltungen) aber steht hinter dem Vorschlag, der Konstanz mehr Wohnungen für Normalverdiener bringen soll. Die Wegmarken dabei: Das Programm wird bis aufs Jahr 2035 ausgedehnt, im Zeitraum ab 2016 sollen nun 7900 Wohnungen entstehen (alt von 2011 bis 20130 5300 Wohnungen). 25 Prozent sollen nach dem Beschluss im unteren Preissegment (5,50 bis 9,50 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter), 50 Prozent im mittleren Segment (9,50 bis 13 Euro), 25 Prozent im gehobenen Bereich (ab 13 Euro) errichtet werden. Bei 3700 Wohnungen (alt 1800) will und kann die Stadt gezielt eingreifen, um günstigen Wohnraum zur Miete und zum Kauf zu schaffen. Bisher hatte alle Bautätigkeit nicht dazu geführt, dass sich der Mietmarkt für die Gering- und Normalverdiener entspannt. Vor der Reform des Handlungsprogramms hatte das Ziel gelautet: ein Sechstel geförderter Wohnbau, drei Sechstel im Mittleren und zwei Sechstel im oberen Segment…..

Quelle und Volltext: Südkurier.de

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