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Holzmann-Bauberatung

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“Abriss des Jahres 2023” ist ein Fachwerkhaus in Bayreuth

Verein

Bayreuth: „…Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege hat wieder eine Auswahl von Abrissen gesammelt und den “Sieger” gekürt. Wobei das eher ein Skandal als ein Sieg ist. Abgerissen wurde ein Fachwerkhaus, das als eines der schönsten in Oberfranken galt.

Das Fachwerkhaus in der Rödensdorferstraße in Bayreuth wurde 1802 gebaut und galt lange als eines der schönsten Fachwerkhäuser Oberfrankens. Ein beliebtes Postkartenmotiv – tatsächlich zierte es auch einige Karten und ging per Post um die Welt. Bis die Eigentümer es über Jahrzehnte verfallen ließen und die Behörden vor Ort trotz Eintragung als Baudenkmal nichts unternahmen.

In der Presse wurde mehrmals über den “Denkmalfrevel in Bayreuth” berichtet. Es half nichts. Auch nicht der jahrelange Einsatz des Vereins “Rettet die Fachwerk- und Sandsteinhäuser! e.V.”, der sogar ein Kaufangebot ausgesprochen hatte. Letztes Jahr wurde das Bauernhaus plattgemacht. Nun ist es der “Abriss des Jahres”….“

Quelle und Volltext: br.de

Friedberg: „…In Ottoried sind die Bagger bereits angerollt. Welche Verbesserungen der Anbau für die über 700 Mitglieder des Vereins bringt.

Über sieben Jahre hat es gedauert, bis aus der Idee des Vorsitzenden Fritz Sedl nun Wirklichkeit wird, bis Planung und Finanzierungskonzept standen und der Bauantrag für den neuen Kabinentrakt der Sportfreunde Friedberg durchging. Corona und die Explosion der Baukosten verzögerten das Projekt immer wieder, so Andreas Goldstein, Bauingenieur und 2. Vorsitzender des Vereins. Die Verbesserungen für die rund 730 Mitglieder seien die Mühen aber wert gewesen. Jetzt sind die Bagger angerollt. Im kleinen Rahmen fand der Spatenstich statt, der Hebauf wird dann aber größer gefeiert…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Au/Hallertau: „…Selten wurde eine Bauausschusssitzung der Marktgemeinde so gut besucht wie diesmal: Die vielen grün-weiß gekleideten Gäste am Dienstagabend waren Funktionäre und Freunde des TSV Au. Im Gremium wurde der Antrag für den Neubau des Sportheims letztlich einstimmig genehmigt.

chon seit Jahren plant der Sportverein, wie an der Stelle des bisherigen Sportheims der Neubau aussehen könnte. Der nun vorliegende Plan zeigte ein in den Berg hineingebautes Objekt, damit das Haus nicht zu wuchtig wirkt. „Der Verein hat sich sehr bemüht und das hier ist die einzige Möglichkeit“, sagte Bürgermeister Hans Sailer zu dem Verfahren und der Lösungssuche….“

Quelle und Volltext merkur.de

Augsburg: „…Der Verein Pa*radieschen e.V. hat sich 2017 gegründet, um ein Gemeinschaftswohnprojekt in Augsburg zu verwirklichen. Seitdem waren die Aktiven des Vereins auf der Suche nach einem geeigneten Haus, um ein Wohnprojekt mit Hilfe des Mietshäuser Syndikats (www.syndikat.org) aufzubauen. Sie wollen gemeinschaftliches und bezahlbares Wohnen und Leben in der Innenstadt möglich machen.

Mit dem Projekt will die Gruppe bezahlbaren Wohnraum und kostenfreie Begegnungsräume schaffen. Anstatt über privates Eigenkapital soll das Haus deshalb über eine Schwarmfinanzierung nach dem Modell des Mietshäuser Syndikats erworben werden. Das bedeutet, dass Einzelpersonen einen Direktkredit in die ebenfalls vom Verein gegründete GmbH anlegen, welche das Haus kauft. Zwei Gesellschafter sind in dieser GmbH vereint: das Mietshäuser Syndikat und der Hausverein Pa*radieschen e.V. Das Mietshäuser Syndikat ist eine nicht-kommerzielle Beteiligungsgesellschaft und verhindert, dass die Immobilie weder an Unternehmen noch an Privatpersonen weiterverkauft werden kann. So gehört das Haus immer denen, die gerade darin wohnen – unabhängig von ihrer finanziellen Situation….“

Quelle und Volltext: staz.de

Augsburg: „…Bürger sollen für marode Schule Geld spenden: Mit diesem unkonventionellen Aufruf will die Aktionsgemeinschaft Hochzoll e.V. Spenden sammeln für die dringend notwendige Sanierung des Rudolf-Diesel-Gymnasiums im Augsburger Stadtteil Hochzoll. Eigentlich setzt sich der Verein dort für Kunst, Kultur und soziale Projekte ein – jetzt aber auch für ein marodes Schulgebäude.

An der Sanierung des Diesel-Gymnasiums wird schon seit Langem geplant, allerdings möchte die Stadt Augsburg jetzt nur noch einen Teil der Renovierungsarbeiten umsetzen. Die wegen Baumängeln seit längerem geschlossene Schulturnhalle wurde von der Stadt etwa wieder von der Liste der Sanierungen genommen. Daher müssen die Schüler und Schülerinnen weiterhin mit dem Bus an andere Sporthallen gefahren werden. Viele Eltern und Schüler laufen Sturm gegen den Plan, die Turnhallensanierung vorerst auszusetzen….“

Quelle und Volltext: br.de

Mering: „…Der Fund von Asbest zögert die Sanierung der Meringer Ambérieu-Turnhalle hinaus. Schulen und Vereine müssen den Sportbetrieb für weitere Monate umorganisieren.

Eigentlich hätte die Ambérieu-Turnhalle nach den Herbstferien wieder für die Schulen und Vereine öffnen sollen. Dann hätte der Einbau der Fußbodenheizung sowie des Sportbodens abgeschlossen sein sollen. Doch statt im Herbst mit dem Hallentraining beginnen zu können, stehen nun Schulen und Vereine in Mering vor einem großen Problem. Ursache für die Verzögerung sind Asbestbefunde im Bodenaufbau.

Darüber berät am Montagnachmittag auch der Kreisbauausschuss in einer öffentlichen Sitzung. Wolfgang Müller, Sprecher des Landratsamtes Aichach-Friedberg, informiert: “Bei den Abbrucharbeiten an der Ambérieu-Sporthalle hat sich herausgestellt, dass in einer Abdichtungsbahn in einem Teil der ursprünglichen Halle Asbest enthalten ist….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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