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Holzmann-Bauberatung

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Altersgerechtes Wohnen: Diese Trends setzen sich durch

Unterstützung

Augsburg: „…Neue Wohnformen für Senioren und beeinträchtigte Menschen erobern das Augsburger Land. Der Landkreis hat die erste altersgerechte Musterwohnung für Schwaben eröffnet.

Die Menschen werden immer älter und es werden immer mehr. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist mehr als jeder fünfte Deutsche älter als 65 Jahre. Irgendwann wird das eigene Häuschen zu groß, die Gartenarbeiten zu anstrengend und der Wocheneinkauf zum Kraftakt. Wer dann keine Unterstützung von Angehörigen, Pflegediensten oder Nachbarn hat, tut sich schwer, den Alltag zu meistern. In ein Altersheim möchten aber die wenigsten Menschen umziehen und hippe Senioren-Wohngemeinschaften sind noch selten. Doch was ist die Alternative?…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Berlin: „…Das Bundesbauministerium will bezahlbares und klimafreundliches Bauen und Wohnen voranbringen. Welche Unterstützung es jetzt vom Staat gibt – eine Übersicht zu Förderprogrammen und aktuellen Änderungen.

Wer Wohneigentum kauft, soll künftig von besseren Konditionen profitieren können: Das Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet künftig eine doppelt so lange Zinsbindung wie bisher.

„Die 20-jährige Zinsbindungsfrist soll eingeführt werden und damit Familien eine längere finanzielle Planbarkeit erhalten“, erklärte eine Sprecherin des von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) geführten Ressorts. Bislang lag die maximale Zinsbindungsfrist bei zehn Jahren. Die neue Frist soll ab 1. März 2024 gelten.

Das Programm kommt nicht für alle Familien infrage, doch es gibt noch weitere Unterstützung für diejenigen, die Wohneigentum kaufen oder bauen. Auch für die Bau- und Immobilienbranche gibt es Fördermittel….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

Ulm: „…Steigende Zinsen, Preissteigerungen bei Baustoffen und Personal, zu geringe Fördermittel: Die Situation des Baugewerbes hat sich im vergangenen Jahr massiv verschlechtert. Baufirmen, aber auch viele Handwerksbetriebe schauen sorgenvoll in die Zukunft. Oberbürgermeister Gunter Czisch kündigte an, die Stadt werde weiterhin investieren und damit die regionale Bauwirtschaft stützen. “In diesem Jahr investiert die Stadt zusammen mit ihren Gesellschaften 300 Millionen Euro”. 

“Wenn die Politik nicht schnell und wirksam gegensteuert, stehen Firmen möglicherweise vor dem Aus und es droht der Verlust von Arbeitsplätzen”, sagte der Ulmer OB Gunter Czisch. Im Zusammenhang mit dem Richtfest am Safranberg, wo die Ulmer Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft UWS ein Gebäude mit 39 Wohnungen samt Tiefgarage sowie einer Kindertagesstätte auf einem Grundstück entlang des Leimgrubenwegs baut, betonte der OB: “Allein dieses Jahr investiert die Stadt zusammen mit ihren Gesellschaften 300 Millionen Euro. An diesen Vorhaben werden wir in vollem Umfang festhalten und damit unseren Beitrag zur Stützung des Baugewerbes und der Handwerksbetriebe vor Ort leisten.” 

Die UWS werde mit den notwendigen Finanzmitteln ausgestattet, um ihre Wohnbauprojekte wie geplant umzusetzen….“

Quelle und Volltext: ulm-news.de

„…Der Freistaat legt bei der Förderung was drauf. 60 Prozent der Bayern können auf finanzielle Unterstützung hoffen, wenn sie sich ein Eigenheim zulegen. Doch es gibt Bedingungen.

Der Freistaat Bayern hat bei den Finanzhilfen für Bauherren nachgebessert. Die Zuschüsse fürs Eigenheim (Kauf und Bau) wurden erhöht, ebenso die Zinsbeihilfen. Außerdem wurden die Einkommensgrenzen angehoben, sodass nach Angaben der Staatsregierung in München 60 Prozent der bayerischen Bevölkerung profitieren könnten. Damit soll die lahmende Bauwirtschaft angekurbelt und es mehr Menschen ermöglicht werden, in ihre eigenen vier Wände zu ziehen.

Im Einzelnen beträgt nach Angaben aus dem Bauministerium die Zinsvergünstigung für das sogenannte Bayern-Darlehen jetzt generell drei Prozentpunkte gegenüber dem Marktzins. Das gilt für höchstens ein Drittel der Gesamtkosten bei Kauf oder Bau eines selbst genutzten Hauses oder einer Wohnung. Weitere Förderbausteine sind zinsverbilligte Darlehen, Zuschüsse für den Kauf gebrauchter Immobilien…“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Deutschland: „…Das Bundesbauministerium hat in diesem Jahr eine Neubauförderung gestartet, mit der sowohl das klimafreundliche Bauen als auch die Bildung von Wohneigentum gefördert wird. Dafür steht seit 1. März eine Summe in Höhe von 1,1 Mrd. Euro zur Verfügung. Da das Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ so gut angenommen wird, erfolgt jetzt mit Unterstützung des Bundesfinanz- und des Bundeswirtschaftsministeriums eine Aufstockung um 888 Mio. Euro.

Bundesbauministerin Klara Geywitz: „Unsere Neubauförderung ist ein Erfolg. Sie wird sehr gut nachgefragt, deshalb habe ich mich für eine Aufstockung eingesetzt. Diese haben wir jetzt bekommen, so dass das Programm bis Ende des Jahres gesichert ist. Die Neubauförderung der Bundesregierung leistet einen wichtigen Beitrag zu Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und zum klimafreundlichen Bauen. Mit ihr werden gleichzeitig Anreize gesetzt, trotz Inflation, erhöhter Zinssätze und Energiepreise in das Bauen zu investieren….“

Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de

„…Zu der Diskussion um die Anhebung der Neubauförderung zwischen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesbauministerin Klara Geywitz nimmt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, wie folgt Stellung:

„Der Vorschlag von Bundeswirtschaftsminister Habeck, die Neubauförderung anzuheben, ist richtig. Es sind die Bauwilligen, die angesichts historisch hoher Materialpreise und Zinskosten schnellstens Unterstützung brauchen. Die Wohnungsbauzahlen sind bereits massiv am Einbrechen. Eine Anhebung wäre aber auch für die Unternehmerinnen und Unternehmer ein wichtiges Signal, denn sie würde die Nachfrage stützen und damit auch Kurzarbeit und Personalabbau in den Unternehmen verhindern.

Für die Bauwirtschaft ist es dabei unerheblich, ob die Fördermittel vom Finanz- oder Wirtschaftsminister kommen. Hauptsache, es gibt wieder eine nennenswerte Förderung für alle, die bauen wollen. Den Menschen im Land ist das Berliner Zuständigkeitengerangel auch nicht vermittelbar. Insbesondere denen nicht, deren Traum vom Eigenheim durch hohe Baukosten und fehlende Förderung zu platzen droht….“

Quelle und Volltext: zdb.de

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