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Holzmann-Bauberatung

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Mehr Optimismus im Wohnungsbau

Turbo

Berlin: „…Die Stimmung im Wohnungsbau hat sich im Juni deutlich verbessert. Der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts stieg im Vergleich zum Mai von minus 31,4 auf minus 25,2 Punkte. Das ist der höchste Wert seit September 2022. Trotz des zunehmenden Optimismus beklagten noch 47,9 Prozent der vom Ifo befragten Unternehmen einen Auftragsmangel, im Mai waren es 51 Prozent.

Auch die Zahl der Unternehmen, die abgesagte Projekte meldeten, blieb mit neun Prozent auf einem relativ hohen Niveau. „Nur wenn der Wohnungsbau-Turbo auch wirklich zündet, kann sich die Erholung verstetigen“, sagt Umfrageleiter Klaus Wohlrabe.

Dass sich die aufgehellte Stimmung noch nicht unbedingt in tatsächlichen Bauprojekten niederschlägt, zeigt eine aktuelle Auswertung des Analysehauses Bulwiengesa und des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW)….“

Quelle und Volltext: handelsblatt.com

„…Der Weg zur Digitalisierung in den deutschen Behörden ist weit, doch nach und nach sind immer mehr Services auch papierlos verfügbar. Dass solche Angebote gut angenommen werden, zeigt der digitale Bauantrag.

2024 wurden insgesamt 941 Bauanträge – einschließlich Verlängerungen, Änderungsanträge und Anträge auf Genehmigungsfreistellungsverfahren – eingereicht. Über 827 dieser Anträge wurden bereits entschieden, davon 720 genehmigt, so das Landratsamt. Insgesamt 279 Anträge wurden digital eingereicht. Die Art der Einreichung habe keinen Einfluss auf die Genehmigungsfähigkeit, wird noch einmal betont. Auffällig sei jedoch, dass das Onlineverfahren bei neuen Bauanträgen gleichberechtigt genutzt werde. Lediglich bei Verlängerungen oder Änderungen von klassischen Anträgen wird das Verfahren weiterhin in Papierform beantragt, heißt es weiter…“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Auf eine Baugenehmigung muss man in Deutschland oft lange warten. Unvollständige oder fehlerhafte Bauanträge, komplexe Bauvorhaben, Fachkräftemangel in Baubehörden – sechs Monate oder mehr sind keine Seltenheit. Zeit, in der Termine verstreichen, Baukosten steigen, Investoren ungeduldig werden. Den Prozess effizienter und schneller machen soll die digitale Antragstellung auf Basis eines 3-D-Modells des geplanten Gebäudes. Im Landesprojekt »Innovation in der Bauwirtschaft« wird dieser digitale Antrag nun mit fünf Kommunen getestet und evaluiert.

Das Projekt unter Leitung von Prof. Dr. Markus König, Inhaber des Lehrstuhls Informatik im Bauwesen der Ruhr-Universität Bochum, wird vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen für 18 Monate gefördert….“

Quelle und Volltext: derbausv.de

„…Die Mittel des seit März geltenden Förderprogramms zum klimafreundlichen Neubau iHv 750 Millionen Euro sind nahezu aufgebraucht. Bundesbauministerin Geywitz hat daher beim zuständigen Finanzminister Lindner eine Aufstockung beantragt. Hierzu erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverband Deutsches Baugewerbe:

Angesichts der stark rückläufigen Baugenehmigungen im Wohnungsbau müssen die ohnehin anspruchsvollen Förderprogramme zum Neubau zumindest finanziell so unterlegt sein, dass alle Bauwilligen eine Förderung erhalten. Daher muss es kurzfristig mehr Mittel für den Neubau geben. Das ist ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung. Weniger Vorschriften, ein Turbo zur Beschleunig der Planungs-  und  Genehmigungsverfahren sowie eine ausreichende Förderung sind nun das Gebot der Stunde….“

Quelle und Volltext: zdb.de

Deutschland: „…Die Bauindustrie begrüßt das gestern beschlossene Klimaschutz-Sofortprogramm der Bundesregierung. Die Branche fordert für die Zukunft aber ein anderes Bauen und Sanieren: digitalisiert und seriell; die öffentlichen Gebäude spielten dabei eine besondere Rolle. Zudem müssten regulatorische Hemmnisse für das Bauen beseitigt werden.

Nach dem novellierten Klimaschutzgesetz müssen die Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor bis 2030 im Vergleich zu 1990 um zwei Drittel sinken. Mit dem Sofortprogramm 2022 stellt die Bundesregierung dafür zusätzlich mehr als fünf Milliarden Euro für Fördermittel zur energetischen Sanierung von Gebäuden und dem Einbau energieeffizienter Heizungen bereit. „Die Reduzierung von CO2-Emissionen im Gebäudesektor ist die Königsdisziplin am Bau, da bewohnte und gewerbliche genutzte Gebäude in kürzester Zeit saniert werden müssen…“

Quelle und Volltext: bi-medien.de

Landkreis: „…Ab Anfang März können Bauanträge direkt digital beim Landratsamt eingereicht werden – Bauwerber müssen nicht mehr den Umweg über die Gemeinde nehmen. Das sorgt in den Gemeinderäten für Verunsicherung. Dazu gebe es keinen Anlass, so das Landratsamt.

Am Ende gehe es vor allem darum, dass nicht mehr so viel Zeit wie bisher zwischen Antragstellung und Genehmigung vergehe, so der stellvertretende Pressesprecher des Landratsamtes, Klaus Mergel, auf Anfrage der Heimatzeitung.

Der digitale Bauantrag, der ab 1. März gestellt werden kann, wurde in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Digitalministerium entwickelt. Er stehe ab dann für alle Arten baurechtlichlicher Genehmigungen zur Verfügung. Über so genannte „Online-Assistenten“, die den Nutzern beim Ausfüllen helfen sollen. Mit Hilfe dieser Online-Assistenten können bauvorlageberechtigte Entwurfsverfasser – beispielsweise Architekten und Ingenieure – der Behörde künftig ihre Anträge übermitteln….“

Quelle und Volltext: merkur.de

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