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Peinliche Panne bei 400-Millionen-Baustelle mitten im München kommt nun raus

Strafjustizzentrum

München: „…Peinliche Panne beim geplanten Neubau des Strafjustizzentrums: Die Einfahrt in die Tiefgarage am Leonrodplatz ist zu schmal für größere Gefangenentransporte. Das Gebäude war lange Zeit Bayerns größte Hochbaustelle und war vom Landtag mit 400 Millionen Euro bewilligt worden. Doch seither reihen sich Verzögerungen am Bau – und nun auch noch ein Fehler in der Planung.

Zuletzt war sogar eine Neubauwand mit Schimmel befallen. Diese befinde sich an einer temporären Durchfahrt und sei in Teilen durchfeuchtet worden, so der Ministeriumssprecher. Dieser Schaden konnte den Angaben zufolge bereits behoben werden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

München: „…Das neue Strafjustizzentrum ist „die größte im Bau befindliche Hochbaumaßnahme des Freistaats“, sagt Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (52, CSU). Sie umfasst 39 000 Quadratmeter Nutzfläche, soll Platz für 1300 Beschäftigte und insgesamt 54 Sitzungssäle bieten. Ursprünglich 340 Millionen Euro hatte der Haushaltsausschuss des Landtags für das Projekt genehmigt. Doch jetzt kommt heraus: Mindestens 30 Millionen kommen noch obendrauf!

„Die konjunkturbedingten Baukostensteigerungen haben sich zuletzt deutlich verschärft. Wesentlicher Grund für die gestiegenen Baupreise ist die derzeit angespannte Marktlage, ausgelöst durch Material- und Lieferengpässe – insbesondere infolge des Angriffskriegs der Russischen Föderation gegen die Ukraine“, sagt Philipp Eckel, Sprecher des Justizministeriums. Derzeit seien „Mehrkosten von rund zehn Prozent eingetreten…“

Quelle und Volltext: merkur.de

München: „…Die Stadt will bezahlbare Wohnungen, das Innenministerium Büros: Um die künftige Nutzung des alten Justizgeländes am Stiglmaierplatz könnte sich ein Konflikt zwischen Stadtpolitik und Staatsregierung entzünden. Das hat auch mit Apple zu tun.

Wenn alles nach Plan läuft, ist es in ungefähr zwei Jahren so weit: 2024 will der Freistaat das neue Strafjustizzentrum am Leonrodplatz in Betrieb nehmen. Knapp zwei Kilometer stadteinwärts, nahe dem Stiglmaierplatz, werden dann riesige Flächen frei. Nur was wird aus dem alten Strafjustizzentrum an der Nymphenburger Straße und dem dazu gehörenden Gebäude der Staatsanwaltschaft München I an der Linprunstraße…“

Quelle und Volltext: sueddeutsche.de

München: „…Einen hochmodernen Standort und beste Arbeitsbedingungen: Das verspricht sich Justizminister Georg Eisenreich (50, CSU) vom Bau des neuen Strafjustizzentrums, das aktuell am Leonrodplatz entsteht. Das Gebäude wird eine Geschossfläche von rund 40.000 Quadratmetern haben und den Freistaat gut 400 Millionen Euro kosten. Es handele sich „um die größte im Bau befindliche Hochbaumaßnahme des Freistaats Bayern“, sagt Eisenreich.

Ein Mammut-Projekt, das nicht ohne Probleme abläuft. Bereits im November 2015 erfolgte der Spatenstich in Neuhausen, fertig wird das Justizzentrum voraussichtlich aber erst im zweiten Halbjahr 2023…“

Quelle und Volltext: merkur.de

130 Arbeiter wurden kontrolliert, 14 von ihnen sitzen laut Polizei nun in Untersuchungshaft. Ob und wie viele weitere Verdächtige es geben könnte, wollten Polizei und Zoll noch nicht sagen. Nach SZ-Informationen besteht in mehreren Fällen der Verdacht, dass Arbeiter weit mehr Stunden geschuftet haben, als ihre offiziellen Verträge auswiesen.

München: In gut vier Jahren soll am Leonrodplatz in 54 Sälen des neuen Strafjustizzentrums Recht gesprochen werden – doch jetzt sieht es so aus, als ob dort bereits im ersten Jahr der Bauarbeiten Unrechtes passiert ist. Bei einer Schwarzarbeiterkontrolle haben Zoll, Steuerfahndung und Polizei am Dienstag zahlreiche mutmaßliche Schwarzarbeiter erwischt. (…)

Quelle und Volltext: süddeutsche.de

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