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Holzmann-Bauberatung

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Das Diedorfer Feuerwehrhaus wird nun aus Stahl geplant

Stellplätze

Diedorf: „…Immer wieder war die Vorstellung verschoben worden. Doch nun liegt der Vorschlag des Architekturbüros vor, der auch dem Gemeinderat gefällt.

Diese Nachricht kam pünktlich zum 150-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr in Diedorf: Die Einsatzkräfte bekommen ein neues größeres Feuerwehrhaus. Angesichts der angespannten Haushaltslage wird das Bestandsgebäude ertüchtigt und mit einem Neubau erweitert. Die Kosten sollen sich auf 2,5 Millionen belaufen. Kurz vor dem Jubiläumsfest im Juli hat der Marktgemeinderat den Weg dafür freigemacht. 

Wenn alles gut läuft, kann die erste Bauphase am Feuerwehrhaus schon Ende des Jahres mit der Schaffung neuer Parkplätze im Westen des alten Gebäudes beginnen, erklärt Christian Hafner von der Bauverwaltung Diedorf auf Nachfrage. Dafür wird die zuletzt aufgestellte Garage an das Bestandsgebäude gerückt. Entstehen sollen in ihrem Umfeld ebenso viele Stellplätze für die Privatautos der Einsatzkräfte, wie bisher auf dem alten Parkplatz vorhanden waren….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Bad Wörishofen: „…Noch mehr Privatsphäre für die Thermengäste versprechen gleich drei Neuerungen mit einer Gesamtinvestition von zwei Millionen Euro. In der Therme entsteht die neue Vitaloase mit 60 Liegemöglichkeiten und zwei neue Saunen mit Ausblick auf den Thermensee. Das Besondere: Die Saunen werden mit Badekleidung genutzt. Wund kommt damit einer steigenden Nachfrage nach. In der bestehenden Saunalandschaft der Therme bleibt dagegen alles wie gehabt, also grundsätzlich textilfrei. Auch sogenannte Exklusiv-Suiten werden in der Therme entstehen, dazu acht De-luxe-Suiten, die besonders hochwertig eingerichtet werden sollen. Die Ruheoase der Therme wird ebenfalls umgebaut im Stil der Kanareninsel Lanzarote, auch mit Suiten.

“Mit diesen Erweiterungen machen wir die Therme fit für ihren 20. Geburtstag im nächsten Jahr”, sagt Wund. “Zusätzlich bauen wir weitere 10.000 Quadratmeter Solardächer über den Stellplätzen, sodass die Therme Bad Wörishofen an sonnigen Tagen komplett autark sein wird.” Das sind längst nicht alle Pläne des Bäderchefs. Bekanntlich will Wund an die Therme ein Hotel anbauen….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Aindling: „…Der Aindlinger Bauausschuss lehnt zwar ein Bauvorhaben mit bis zu 24 Wohneinheiten im Hauptort erneut ab, könnte es sich aber in kleinerer Form vorstellen.

Im Februar war das große Bauprojekt in der Arnhofener Straße in Aindling im Bau- und Umweltausschuss schon einmal knapp abgelehnt worden. Dort sollen auf einem Grundstück bis zu 24 Wohneinheiten entstehen. Jetzt wurde es erneut beraten. Das gemeindliche Einvernehmen wurde zwar wieder nicht erteilt, die Ausschussmitglieder können sich aber eine Bebauung in “abgespeckter” Version vorstellen. Das teilte Bürgermeisterin Gertrud Hitzler auf Anfrage mit.

Der Antragsteller plant den Abbruch sämtlicher gewerblich genutzter Lagerhallen auf dem Grundstück. Im Gegenzug sollten dort – nach bisheriger Planung – vier Wohnhäuser gebaut werden: ein Achtfamilienhaus, ein SechsfamiIienhaus und zwei Doppelhäuser sowie die dafür notwendigen Stellplätze für Autos und Fahrräder….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

Hohenbrunn: „…Das Neubaugebiet an der B 471 wird Hohenbrunn nicht nur optisch verändern. Die 8758-Einwohner-Gemeinde (Stand 2020) wird dadurch merklich wachsen. Zwischen Wasserwerk, Bundesstraße und Bahnlinie sollen einmal bis zu 550 Neubürger ein Zuhause finden; 220 bis 250 Wohneinheiten sind dort geplant. Das geht aus dem städtebaulichen Entwurf hervor, mit dem sich nun der Gemeinderat befasst hat. Ein Beschluss war zwar vorgesehen, doch davon nahm Bürgermeister Stefan Straßmair (CSU) Abstand. Das Gremium war sich in vielen Dingen uneins. Kein Wunder, es geht ja um ein großes Projekt.

Wer sich den städtebaulichen Entwurf anschaut, merkt, dass hier nicht nur ein eigenes Wohnquartier entsteht, sondern eine eigene Siedlung. Autoarm, fast autofrei soll dieses Wohngebiet sein. Dafür soll es über 300 Stellplätze in einer Tiefgarage geben, die jedem Gebäude aus erreichbar sein soll. Vier Reihenhausanlagen mit je sechs Wohneinheiten sind geplant, außerdem längliche Baukörper, die laut Planung bis zu vier Geschossen haben könnten….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Ebersberg: „..Fast 50 Meter lang, 30 Meter breit, 15 Meter hoch könnte es werden: In der von-Scala-Straße in Ebersberg soll ein Personalwohngebäude für die Kreisklinik Ebersberg entstehen, dort wo heute ein Parkplatz ist, gegenüber dem Schwesternwohnheim.

In seiner jüngsten Sitzung befasste sich der Technische Ausschuss des Stadtrats mit einem Vorbescheid zu diesem Vorhaben des Landkreises. Angedacht ist ein U-förmig nach Norden hin offenes Wohngebäude, in dem 58 Wohneinheiten entstehen sollen. Nach Norden hin will man das Gebäude terrassenförmig abstufen. Und: In einer Tiefgarage sollen 58 Stellplätze geschaffen werden. Außerdem sind 24 Fahrradabstellplätze mit Lademöglichkeit sowie zehn Abstellplätze für Lastenräder geplant, die von der Kreisklinik zur Verfügung gestellt werden sollen. Der Innenhof soll als Aufenthalts- und Spielfläche genutzt werden….“

Quelle und Volltext: merkur.de

Schondorf: „…Der Umbau einer Wohnung in Büros im Schondorfer Bahnhof kann jetzt erfolgen. Wieder geht es um die Höhe der Miete, die die Verwaltungsgemeinschaft zahlen muss.

Der geplante Umbau einer Wohnung im Bahnhof in Büroräume für die Verwaltungsgemeinschaft (VG) Schondorf hat in der jüngsten Sitzung des Schondorfer Gemeinderats wieder für eine lebhafte Debatte gesorgt. War es im November vor allem über die Notwendigkeit von Stellplätzen für die künftig dort tätigen Personen gegangen, fokussierte sich die Debatte nun auf die nach Meinung mancher Gemeinderatsmitglieder unzureichende finanzielle Beteiligung der beiden anderen VG-Gemeinden….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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