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Holzmann-Bauberatung

Sachverständigenbüro für Baumängel und Bauschäden

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Erleichterter Zugriff auf Baunormen für Privatpersonen und Behörden: der DIN-Länder-Vertrag macht es möglich

Standard

„…Seit dem 1. Januar 2024 haben Verbraucherinnen und Verbraucher über das neue Öffentlichkeitsportal die Möglichkeit, kostenfreien Zugang zu Normen zu erhalten, die in der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) zitiert werden, sowie zu Normen der Bauleitplanung. Dieses Angebot, das von den 16 Bundesländern in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) bereitgestellt wird, erleichtert Privatpersonen den Zugriff auf normative Vorgaben für Bau- und Planungsprojekte.

Nach einer einfachen Registrierung können Nutzer bis zu 10 Normen pro Jahr kostenfrei einsehen. Darüber hinaus besteht unbegrenzter Zugang zu Inhaltsverzeichnissen und Einführungsbeiträgen weiterer Normen, um einen umfassenden Überblick zu den relevanten Inhalten zu erhalten. 

Das Öffentlichkeitsportal bietet eine wertvolle Unterstützung für alle, die auf Bauvorschriften angewiesen sind, indem es einen einfachen und kostenlosen Zugang zu relevanten Normen ermöglicht. Durch diese Initiative stellen die Länder sicher, dass wichtige technische und planerische Standards allen zugänglich gemacht werden….“

Quelle und Volltext: dibt.de

„…Das Gebäudetyp-E-Gesetz soll den Wohnungsbau günstiger und unbürokratischer machen. Wie? Indem Ausführungs-Regeln tatsächlich wegfallen dürfen.

Von

  • Das Gebäudetyp-E-Gesetz soll den Wohnungsbau erleichtern und beschleunigen. 
  • Der Gesetzentwurf des Bundesjustizministerium sieht Änderungen im Bürgerlichen Gesetzbuch vor, um Abweichungen von den anerkannten Regeln der Technik zu ermöglichen.
  • 2025 dürfte das Gesetz in Kraft treten. 

Rückläufige Baugenehmigungen und steigende Mieten belasten Bauwirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) spricht von einer regelrechten „Wohnungsbaukrise“. Und die sei kein Naturgesetz. Die Politik habe alle Karten in der Hand. 

Langsam werden von politischer Seite konkrete Verbesserungen greifbar. Eine Maßnahme, die Bauen einfacher und attraktiver machen soll, liegt in der Vereinfachung des Bauens, indem auf Komfort-Standards verzichtet wird. Dafür hat das Bundesjustizministerium (BMJ) einen Gesetzesentwurf für das sogenannte Gebäudetyp-E-Gesetz erarbeitet…“

Quelle und Volltext: handwerk.com

„…Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat sich grundlegend auf die Immobilienpreise in Deutschland ausgewirkt. Indem es strengere Anforderungen an die energetische Effizienz von Gebäuden festlegt, beeinflusst es maßgeblich die Wertermittlung von Immobilien. Objekte, die den energetischen Standards des GEG entsprechen, erzielen in der Regel höhere Verkaufspreise als solche, die nicht den Anforderungen genügen. Insbesondere ältere Immobilien sind von den Auswirkungen des GEG betroffen, da sie oft nicht über die erforderlichen modernen Standards verfügen. In solchen Fällen fordern potenzielle Käufer häufig Preisnachlässe, um die zusätzlichen Kosten für eine energetische Sanierung zu berücksichtigen….“

Quelle und Volltext: schwaebische.de

Lechbruck: „…Die Erdarbeiten für das neue „Pflegezentrum Siebenbürgerheim“ in Lechbruck laufen. Mit dem Neubau will man auch dringend benötigtes Fachpersonal anwerben.

Vor zwei Jahren hat der Lechbrucker Gemeinderat die Baugenehmigung für den Neubau des Pflegezentrums direkt neben dem jetzigen Heim erteilt. Denn das Siebenbürgerheim ist in die Jahre gekommen. Der jetzige Bau hat 50 Jahre auf dem Buckel. „Wir freuen uns schon riesig auf den Neubau. Dieser hat dann breite Flure und große Türen“, sagt Leiterin Gretel Theil.

Die Anforderungen an das Pflegeheim haben sich geändert. Laut Theil sei das Siebenbürgerheim damals für „rüstige Senioren“ gebaut worden. Deshalb seien die Türen oft so schmal, dass man mit einem Pflegebett oder breiteren Rollstühlen nicht durchkommt. Das neue Haus wird den jetzigen Standards entsprechen….“

Quelle und Volltext: merkur.de

„…Neue Fenster, neue Heizung oder gleich das Komplettprogramm? Wer seine selbst genutzte Immobilie auf den aktuellen Stand bringen möchte, muss dafür viel Geld aufwenden. Unterstützung gibt’s vom Staat.

Die energetische Sanierung ist in aller Munde. Und sie ist besonders für Hauseigentümer, deren Immobilie schon einige Jahre auf dem Buckel hat, ein großes Thema – nicht zuletzt mit Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes zum 1. Januar. Heizung, Fassade oder Fenster, die vor vielen Jahren eingebaut wurden, entsprechen eventuell nicht mehr den aktuellen Standards. Das macht sich beim Energieverbrauch bemerkbar. Mit einer energetischen Sanierung lässt sich das Eigenheim wieder auffrischen….“

Quelle und Volltext: focus.de

Aichach-Friedberg: „…Die Wohnungssuche ist schwierig, gerade in Großstädten. Auch und gerade für Senioren, die nicht mehr allzu mobil sind. Stichwort “Graue Wohnungsnot”. Darunter versteht man den Mangel an altersgerechten Wohnungen zu sozial verträglichen Preisen. Auch im Landkreis Aichach-Friedberg könnte das ein echtes Problem werden. Denn für Bauherren ist die Lage hier nicht die beste. Dabei geht es nicht nur um hohe energetische Standards und die Zinsentwicklung.

Laut der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) werden in zwanzig Jahren 37.300 Menschen im Landkreis zur Altersgruppe 67+ gehören – das sind rund 11.000 mehr als heute. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Zahlen, die das Pestel-Institut bundesweit erhoben hat. In zwanzig Jahren werden somit nach Berechnungen der Wissenschaftler 5900 seniorengerechte Wohnungen im Landkreis benötigt. Zahlen, die nicht ohne sind. Gerade auch mit Blick auf die derzeitige Situation am Bau….“

Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de

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